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19.03.2014 - dvb-Presseservice

Die Stuttgarter geht bei Transparenz voran: Freiwilliger Ausweis der Gesamtkostenquote


• Transparenz aller Kosten eines Vertrages anhand von Preis-Leistungs-Verhältnis
• Darstellung nicht nur bei geförderten Produkten, sondern bei allen kapitalbildenden Tarifen, inklusive jährlicher Wertentwicklung

Stuttgart, 19. März 2014 – Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. weist ab sofort als einer der ersten Versicherer die Gesamtkostenquote und die jährliche Wertentwicklung aus. Der Vorsorgeversicherer setzt bei allen kapitalbildenden Tarifen die ausgewiesenen Kosten prozentual ins Verhältnis zur Rendite und macht damit das Preis-Leistungs-Verhältnis des gewählten Vertrages auf einen Blick transparent. Ralf Berndt, Vorstand Vertrieb und Marketing, erläutert: „Mit dem freiwilligen Ausweis der Gesamtkostenquote handeln wir zukunftsgerichtet. Aus unserer Sicht ist eine Pflicht zur Veröffentlichung der Gesamtkostenquote wünschenswert. Denn wir sehen Transparenz als wichtigen Faktor für die Vertrauensbildung in der Beziehung zu unseren Geschäftspartnern und zu unseren Kunden.“ Der Gesetzgeber sieht den Ausweis der Gesamtkostenquote zum aktuellen Zeitpunkt nur bei geförderten Produkten vor. Kunden der Stuttgarter werden jedoch schon heute bei allen klassischen und fondsgebundenen Tarifen über anfallende Kosten informiert. Mit der Gesamtkostenquote schafft Die Stuttgarter Transparenz, indem sie für jeden Vertrag schon vor dessen Abschluss die Nettorendite darstellt. Bei klassischen Tarifen berücksichtigt die Gesamtkostenquote neben den laufenden Verwaltungskosten auch die einmaligen Abschluss- und Vertriebskosten. Bei fondsgebundenen Tarifen fließen zusätzlich die Kosten ein, die für die Verwaltung der Fonds anfallen.

Konsequente Fortführung der Stuttgarter Transparenz-Initiative
Ralf Berndt beschreibt den Vorteil für Verbraucher und Vermittler: „Angesichts der aktuellen Herausforderungen des Marktes für die Lebensversicherung in Deutschland wird eine größtmögliche Transparenz für das Vertrauen in Gesellschaften und deren Produkte immer wichtiger. Mit dem Ausweis der Gesamtkostenquote helfen wir den Kunden, ihre zu erwartenden Leistungen im Bereich der Altersvorsorge besser einzuschätzen. Gleichzeitig können unabhängige Vermittler damit noch fundierter und bedarfsgerechter als bisher beraten.“ Mit der Gesamtkostenquote im Produktinformationsblatt setzt der Vorsorgeversicherer nicht nur frühzeitig die Empfehlung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) um, der seinen Mitgliedern eine
offene Preis-Leistungs-Darstellung nahelegt. Die Veröffentlichung ist auch die konsequente Fortführung der Transparenz-Initiative der Stuttgarter, mit der das Unternehmen den Verbrauchern Klarheit und Transparenz im Hinblick auf entstehende Kosten verspricht. Diese Initiative startete 2008 mit dem Ausweis der Abschluss- und Verwaltungskosten. Seit 2012 werden die Rückvergütungen für Fonds („Kickbacks“) ausgewiesen und vollständig sowie fondsindividuell an die Kunden weitergegeben. Ebenfalls seit 2012 legt Die Stuttgarter durch die Darstellung des Volatium®-Profils bei ihren Hybrid-Produkten die Verteilung der Rendite-Wahrscheinlichkeiten offen.

 

 

Über die Stuttgarter:
Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. als Muttergesellschaft der Versicherungsgruppe ist mit über 100 Jahren Tradition als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) allein den Interessen seiner Versicherten verpflichtet. Der Schwerpunkt der Stuttgarter liegt auf modernen Vorsorgelösungen in der Lebens- und Unfallversicherung. Die Auszeichnungen namhafter Ratingagenturen bestätigen regelmäßig ihre Verlässlichkeit, Solidität und Finanzstärke.

 

 

Pressekontakt:
Annibale Picicci
Pressereferent
Stuttgarter Lebensversicherung a.G.

Rotebühlstr. 120 – 70135 Stuttgart

Telefon: 0711 / 665 – 14 71
Telefax: 0711 / 665 – 15 15
E-Mail: presse@stuttgarter.de

URL: www.deutsche-versicherungsboerse.de/pressespiegel/Die-Stuttgarter-geht-bei-Transparenz-voran-Freiwilliger-Ausweis-der-Gesamtkostenquote-ps_25867.html