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09.09.2009 - dvb-Presseservice

Die deutsche Lebensversicherung: „Unser Sicherungssystem ist einzigartig“ – Jörg Westphal im Interview in Positionen 68 – September 2009

Die aktuelle Ausgabe des GDV-Magazins POSITIONEN (Nr. 68) ist erschienen und steht unter www.gdv.de zum Download bereit. Die Themen im Überblick:

Interview mit Jörg Westphal

In Deutschland gibt es etwa 90 Millionen Lebensversicherungsverträge. Viele Menschen machen sich angesichts der jüngsten Finanzkrise jedoch Sorgen, ob ihre Ersparnisse noch sicher sind. Stringentes Aufsichtsrecht und Stresstests für Lebensversicherer und ihre Kapitalanlagen zeichnen das deutsche System aus: Jörg Westphal, Vorstandsvorsitzender der Protektor Lebensversicherungs-AG, erklärt im Interview das einzigartige Sicherungssystem in Deutschland, weshalb deutsche Lebensversicherungsverträge zu den am besten geschützten der Welt gehören.

Lass uns drüber reden!

Streit mit dem Arbeitgeber, mit dem Vermieter oder auch mit dem Nachbarn: Häufig werden Konflikte vor Gericht ausgetragen. Nicht selten aber fühlt sich mindestens eine der streitenden Parteien durch den Richterspruch ungerecht behandelt. Der Konflikt schwelt also auch nach dem Urteil weiter. Eine andere Lösung setzt sich in der Rechtspraxis allmählich durch: die Mediation. Hierbei wird versucht, mit Hilfe eines Mediators eine Lösung zu finden, mit der alle Beteiligten zufrieden sein können – ohne langwierige und kostspielige Gerichtsverfahren. Warum die Mediation in Deutschland immer beliebter wird und wie die deutschen Rechtsschutzversicherer sie in der Praxis umsetzen, zeigt die Titelgeschichte.

„Schwarze Liste“?

Das Hinweis- und Informationssystem (HIS) der deutschen Versicherungswirtschaft hat in der jüngeren Vergangenheit viel Kritik geerntet – oft ist in der Presse von einer “schwarzen Liste“ die Rede. Doch das HIS-System ist kein Instrument, um Kunden einen Vertragsabschluss vorzuenthalten. Was das Hinweis- und Informationssystem tatsächlich ist und wie es zum Schutz der Versicherungskunden eingesetzt wird, zeigt der Hintergrundbericht.

Überversichert?

Die Menschen in Deutschland sind mit zu vielen und mit überflüssigen Versicherungen ausgestattet – so lautet der Vorwurf vieler Verbraucherschützer. Wer so pauschal urteilt, lässt außer Acht, dass jeder Einzelne je nach persönlicher Lebenssituation und Risikoneigung auch ein sehr unterschiedliches Bedürfnis nach Versicherungsschutz hat. Natürlich benötigt nicht jeder auch jede Versicherung. Worauf aber alle Versicherungsnehmer unbedingt achten sollten, verrät die zweite Hintergrundgeschichte.

Medien warfen deutschen Lebensversicherern unlängst vor,  sie sollen die Hinterbliebenen gefallener Soldaten im Stich gelassen haben, weil sie die vertraglich vereinbarten Leistungen verweigert hätten. Die Gegenpositionen in diesem Heft stellen klar, warum dieser Vorwurf falsch ist, wie Soldaten abgesichert sind und warum sie mit den persönlichen Risiken ihres Auslandseinsatzes nicht allein gelassen werden dürfen.



Frau Katrin Rüter de Escobar
Pressereferentin Schaden- und Unfallversicherung
Tel.: 030 / 20 20 – 51 19
E-Mail: k.rueter@gdv.de

Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft e.V
Wilhelmstraße 43 / 43G
10117 Berlin
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