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07.10.2015 - dvb-Presseservice

Diversifikationsstrategien für Makler im neuen Umfeld: Absolventenworkshop 2015 am CAMPUS INSTITUT

Der Einladung des CAMPUS INSTITUT zum Absolventenworkshop am 23. September folgten über 50 Studenten und Ehemalige der Studiengänge Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) und Finanzfachwirt/in (FH). In diesem Jahr ging es ganz aktuell um Strategien für Makler im Umgang mit den Marktbedingungen der Zukunft.

Der Einladung des CAMPUS INSTITUT zum Absolventenworkshop am 23. September folgten über 50 Studenten und Ehemalige der Studiengänge Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) und Finanzfachwirt/in (FH). In diesem Jahr ging es ganz aktuell um Strategien für Makler im Umgang mit den Marktbedingungen der Zukunft. „Diversifikationsstrategien in der neuen Welt: Auf mehreren Beinen steht's sich besser“ war der Titel der ganztägigen Veranstaltung. Hochkarätige Referenten gaben wertvolle Impulse für die Bereiche Versicherungs- und Finanzberatung sowie betriebliche Altersvorsorge.
 
Die ersten beiden Vorträge des Tages hielt Rechtsanwalt Jürgen Evers von der Kanzlei Blanke Meier Evers Rechtsanwälte aus Bremen. Er referierte zunächst zum Thema „Dienstleistungsverträge in der bAV“. Dabei ging er einerseits auf die Begutachtung, Konzeptionierung und Sanierung von Makleraufträgen, sowie auf Beratungs- und Mitwirkungsvereinbarungen ein. Dann zeigte er, wie sich Makler durch entgeltliche Servicegebührenkonzepte zur Ergänzung provisionsfinanzierter Beratung und die Nettoentgeltoptimierung noch erfolgreicher im Markt positionieren können. Anschließend gab Jürgen Evers einen ausführlichen Überblick über Courtage und Honorarmodelle bei Beratung und Service für Makler. 
 
Als weiterer Top-Referent hielt Dr. Nicolai von Holst von der Deloitte Legal Rechtsanwaltsgesellschaft aus Berlin einen Vortrag über die Grenzen zulässiger Rechtsberatung für Finanz- und Versicherungsmakler. Er beleuchtete die aktuelle Rechtsprechung sowie die Behandlung in einigen anderen EU-Ländern. Im Anschluss erläuterte von Holst den Unterschied der Berufsbilder „Rentenberater“ und „Versicherungsberater“ im Vergleich zu klassischen Vermittlern. Dabei stellte er die allgemeinen Voraussetzungen und Zuständigkeiten dar und berichtete über praktische Erfahrungen und Fallstricke im Registrierungsverfahren. Zudem gab er Aufschluss über die Frage der  „Doppelzulassung“ als Versicherungsmakler und Renten-/ Versicherungsberater. Abschließend zeigte er berufsrechtliche Konsequenzen der jeweiligen Beratungserlaubnis auf. 
 
Die Moderation übernahm wie auch schon in den vergangenen Jahren die bAV-Expertin Dr. Henriette Meissner. Neben dem Fachlichen bot der Absolventenworkshop den Studenten, Ehemaligen und Dozenten den perfekten Rahmen zum persönlichen Austausch und zur Pflege eines der wertvollsten bAV-Netzwerke Deutschlands. Ausklang der Veranstaltung war der anschließende gemeinsame Besuch auf dem Oktoberfest. 
 
Am CAMPUS INSTITUT werden in Zusammenarbeit mit den staatlichen Hochschulen Schmalkalden und Koblenz die weiterbildenden Studienprogramme Finanzfachwirt/-in (FH) und Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) angeboten. Mit diesen beiden Hochschulweiterbildungen hat das CAMPUS INSTITUT zwei der hochwertigsten Qualifikationen für die Finanzbranche im deutschsprachigen Raum mitentwickelt. 
 
Foto: Dr. Henriette Meissner und Rechtsanwalt Jürgen Evers beim Absolventenworkshop 2015 am CAMPUS INSTITUT in Oberhaching
 
Das Foto können Sie downloaden und kostenfrei nutzen:
www.campus-institut.de/fileadmin/user_upload/Seminare/Absolventen_Workshop_2015.JPG
 



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