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01.12.2011 - dvb-Presseservice

Eine „Gesetzliche” ist Doktors Liebling

BKK24 schafft es in Deutschlands größtem Krankenkassen-Vergleich auf den Spitzenplatz.

Bei Ärzten und Zahnärzten haben Kassenpatienten nicht immer die besten Karten. Grund dafür sind die bürokratischen Hürden bei der Bewilligung und Abrechnung medizinischer Leistungen, die von der eigentlich für Patientengespräche benötigten Zeit abgehen. Doch wenn der Service in der Zusammenarbeit mit den Praxen stimmt, wird man auch mit Versichertenkarte als Patient erster Klasse behandelt. Das hat Deutschlands größter Krankenkasten-Test bewiesen, bei dem es die BKK24 als „Doktors Liebling” auf den Spitzenplatz geschafft hat.

Obwohl nirgendwo in Europa weniger Zeit für den Patienten bleibt, müssen die Ärzte hierzulande deutlich länger arbeiten, als ihre Kollegen im Ausland. Jeder Minute im Behandlungszimmer folgt eine weitere am Schreibtisch, von der die Versicherten nichts mitbekommen und von der sie natürlich auch nicht profitieren. Abgesehen von dem Frust, der durch die teils zermürbende Zusammenarbeit mit den Kassen aufgebaut wird, bleibt oft nur noch Luft für Diagnosen im Akkord und für Standardverordnungen. Um in diesem für die Gesundheit entscheidenden Themenfeld ein Signal zu setzen, haben FOCUS MONEY, das Deutsche Finanz Service Institut und das Internetportal Gesetzlichekrankenkassen.de 18.000 Praxen überall in der Bundesrepublik befragt: Wer handelt aus ihrer Sicht vorbildlich im Sinne des Patienten und bietet den Service, der die meisten Freiräume für medizinische Leistungen und die immer wichtigere Vorsorge- und Therapieberatung schafft?

Das Ergebnis der Umfrage war eindeutig. Frank Pöpsel, Chefredakteur des auflagenstärksten deutschen Wirtschaftsmagazins, präsentierte die BKK24 als „Doktors Liebling” und damit als Testsieger in ihrer Kategorie. Obwohl der Verwaltungsapparat so viel kleiner ist als zum Beispiel bei der 65mal größeren Barmer Ersatzkasse, gilt sie als effizient und unbürokratisch handelnder Partner der Ärzteschaft. „Damit hat sich die Arbeit gelohnt, die wir in einen optimalen Service investiert haben”, kommentiert Vorstand Friedrich Schütte. Doch ebenso wichtig wie diese Auszeichnung, die er jetzt in den Räumen der Deutschen parlamentarischen Gesellschaft entgegennahm, ist ihm das Lob von anderer Seite. Mit ihrem Service- und Leistungsangebot sowie der Freundlichkeit der Mitarbeiter schafft es die Krankenversicherung nämlich auch bei den Kundenbefragungen regelmäßig auf einen Spitzenplatz unter den bundesweit geöffneten Kassen. Mit einer Versichertenkarte von Dokotors Liebling ist man nun auch „im Wartezimmer gern gesehen und kommt im Zweifel schneller und unkomplizierter in den Genuss bestimmter Leistungen”, ergänzt FOCUS MONEY.

Dass es sich lohnt, auf die Angebotsseite zu schauen, unterstrich bei der Feierstunde im Schatten des Reichstages auch Dr. Gerd Müller, parlamentarischer Staatssekretär im Verbraucherministerium und Präsident des Deutschen Heilbäderverbandes. Seit es den Einheitsbeitrag gibt, driften nämlich insbesondere die Leistungen auseinander. Kostenlose professionelle Zahnreinigung, Kostenübernahme für Akupunktur und Homöopathie sowie regional unterschiedliche Verträge über Zusatzleistungen bei der Gesundheitsvorsorge sind Merkmale, auf die man aus Verbrauchersicht bei der Kassenwahl achten sollte. Denn für ihre weitreichenden Bemühungen bekam die BKK24 erst kürzlich Lob von höchster Stelle: „Sie machen das, wofür ich mich während meiner Amtszeit eingesetzt habe”, bedankte sich die frühere Gesundheitsministerin Ulla Schmidt. Warum allerdings 35 Prozent der gesetzlich Versicherten mit den Leistungen ihrer Kasse unzufrieden sind, aber nur 3,8 Prozent an einen Wechsel denken, konnte auch die Redaktion von FOCUS MONEY nicht erklären.



Frau Sabine Schütte
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Fax: +49 (0)5724 971-4223
E-Mail: sabine.schuette@bkk24.de

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