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31.08.2006 - dvb-Presseservice

Einzigartiges Verkaufskonzept durch viele Optionen

uniVersa mit neuem Lebensphasenkonzept zur Pflege

Die uniVersa Krankenversicherung a.G. hat ein neues Vorsorgekonzept zur Pflegeabsicherung auf den Markt gebracht. Angeboten werden mit PT-Komfort und PT-Premium zwei unterschiedliche Pflegetagegelder. Highlight sind die umfangreichen Optionsrechte, die selbst im Pflegefall noch ausgeübt werden können. Im Rahmen einer Krankenvollversicherung sind die neuen Pflegetarife auch arbeitgeberzuschussfähig.

Preisgünstiger Einsteigerschutz

Mit PT-Komfort bietet die uniVersa einen preisgünstigen Einsteigerschutz für Pflegestufe III an. Die Leistungen können sich sehen lassen: So werden in Härtefällen, die in der Regel besonders kostenintensiv sind, 150 Prozent des vereinbarten Tagessatzes gezahlt. Wird ein Elternteil pflegebedürftig und leben noch eigene Kinder unter 18 Jahren im Haushalt, gibt es sogar das doppelte Pflegetagegeld. Als Startkapital wird zudem der 10fache Tagessatz zu Beginn der Pflegebedürftigkeit gezahlt. Danach gibt es als zusätzliche Finanzspritze den gleichen Satz alle zwei Jahre. Den Komfortschutz mit einer monatlichen Absicherung von 1.500 Euro gibt es für eine 28-jährige Frau für 6,50 Euro, für einen gleichaltrigen Mann bereits für 4,10 Euro.

Marktführende Optionsrechte

Wer bereits ab Pflegestufe I abgesichert sein will, kann den Premium-Schutz wählen. Dann sind zusätzlich bei Pflegestufe I 40 Prozent und bei Pflegestufe II 60 Prozent des vereinbarten Tagessatzes mitversichert. Für Bestandskunden, die sich zum Einstieg für die preisgünstige Komfortvariante entschieden haben, gibt es bis zum 50. Lebensjahr umfangreiche Nachversicherungsrechte: So können sie ohne erneute Gesundheitsprüfung nach fünf oder zehn Versicherungsjahren auf den Topschutz umstellen; ebenso zum 50. Geburtstag. Damit ist selbst für bereits Pflegebedürftige eine Höherversicherung möglich. Das ist einzigartig am Markt. Ebenso die enthaltene Nachversicherungsgarantie, wenn durch künftige Reformen der gesetzlichen Pflegeversicherung neuer Ergänzungsschutz angeboten wird.

Werterhalt auch im Pflegefall

Das neue Pflegeversicherungskonzept der uniVersa sieht kein Höchstaufnahmealter vor. Ebenso keine Wartezeiten und Karenzzeiten. Bei der Einstufung wird das Gutachten der gesetzlichen Pflegeversicherung anerkannt. Lästige Doppeluntersuchungen werden dadurch vermieden. Das Tagegeld wird ohne Kostennachweis ausgezahlt und kann frei verwendet werden. Ab Pflegestufe III brauchen keine Beiträge mehr gezahlt werden. Damit der wichtige Versicherungsschutz nicht im Laufe der Zeit an Kaufkraft verliert, erhalten alle Kunden in dreijährigen Abständen ein Anpassungsangebot; selbst diejenigen, die bereits pflegebedürftig sind. Die Leistungen werden innerhalb Europas gezahlt; bei Wegzug ins außereuropäische Ausland ist eine Ausweitung des Versicherungsschutzes möglich.



Abteilung Presse/Öffentlichkeitsarbeit
Herr Stefan Taschner
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