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14.02.2007 - dvb-Presseservice

Elektronische Gesundheitskarte: Krankenversicherte der Deutschen Bank geben ihre Fotos online ab

Die Betriebskrankenkasse (BKK) Deutsche Bank AG baut bei der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte auf die Unterstützung der auf Media Asset Management spezialisierten Pixelboxx GmbH und ISC West eG, eines der führenden Dienstleistungshäuser für Krankenversicherungen. Eine von Pixelboxx speziell entwickelte Anwendung ermöglicht es den Versicherten, ihre für die Karte benötigten Fotos über das Online-Portal der Betriebskrankenkasse bereitzustellen. Das System prüft beim Upload alle Bilder automatisch nach vorab festgelegten Qualitätskriterien und gibt den Versicherten Hinweise auf etwaigen Korrekturbedarf. Dabei können die Fotos von den Versicherten im Internet ohne besondere Kenntnisse oder zusätzliche Software selbst bearbeitet werden. Sowohl die aufwändige Anlieferung der Bilder durch die Versicherten als auch deren kostenintensive Beschaffung und Nachbearbeitung durch die Betriebskrankenkasse werden damit vermieden. Der Online-Service der BKK Deutsche Bank steht seit Dezember 2006 allen Versicherten rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche zur Verfügung. Die Einführung der Lösung erfolgte durch den Pixelboxx Partner ISC WEST, der die Betriebskrankenkasse im gesamten Prozess der Lichtbildbeschaffung unterstützt.

Ziel ist es, alle 70.000 Versicherten der BKK Deutsche Bank AG mit der elektronischen Gesundheitskarte auszustatten. Um diesen die Bereitstellung geeigneter Lichtbilder besonders einfach zu machen, hat sich die Betriebskrankenkasse der Deutschen Bank in Zusammenarbeit mit ISC WEST für den Einsatz des von Pixelboxx entwickelten Online-Systems entschieden.

Olaf Strunk, Bereichsleiter Marktservice/ Interner Service der BKK Deutsche Bank AG, erklärt, warum: „Dank Pixelboxx können wir unseren Versicherten einen besonderen Service bieten: Wann immer sie wollen, können sie ihr Foto selbstständig über den heimischen PC hochladen und bei Bedarf im Internet den erforderlichen Kriterien anpassen. Der Weg zum Briefkasten ist damit nicht mehr notwendig. Für uns bedeutet das Angebot einen wesentlich geringeren Verwaltungsaufwand und insgesamt niedrigere Projektkosten, da sich die Anzahl der Fotos, die über teure Mailings über den Postweg angefordert werden müssen, deutlich reduziert. Die automatische Qualitätskontrolle ermöglicht außerdem die nahezu ausfallfreie Produktion der Karte.“

Sämtliche Fotos und Bilddaten, die über das Online-System von Pixelboxx in die Datenbank der BKK importiert werden, werden automatisch auf ihre Qualität und Vollständigkeit überprüft. Aufnahmen, die zu klein oder zu groß sind, werden nicht angenommen und müssen entweder bearbeitet oder ersetzt werden. Ebenso filtert das System Bilder, deren Hintergrund zu hell, zu dunkel oder zu unruhig ist, und überprüft Schlagschatten, Schärfe und Kontrast. Bei der manuellen Bearbeitung der Fotos durch die Versicherten erhalten diese automatisch Hinweise auf den tatsächlichen Korrekturbedarf. Über den interaktiven „Portrait-Assistenten“ stellt ihnen das System verschiedene, intuitiv zu bedienende Bildbearbeitungsfunktionen zur Verfügung.



Geschäftsführerin
Frau Dagmar Kröplin
Tel.: +49 (0231) 53 46 32 12
Fax: + 49 (0231) 534 63 329
E-Mail: dpi@pixelboxx.de

Pixelboxx GmbH
Ostenhellweg 56-58
44135 Dortmund
Deutschland
www.pixelboxx.de

Über Pixelboxx

Die Pixelboxx GmbH ist spezialisiert auf Lösungen und Dienstleistungen für webbasiertes Media Asset Management. Das gleichnamige, konsequent auf Internet-Technologie programmierte System Pixelboxx ermöglicht es, komplexe Datenbestände wie Texte, Bilder und Multimedia-Daten komfortabel zu verwalten und crossmedial zu publizieren. Dank der ausgefeilten Access-Komponente können Zugriffsrechte für Benutzer, Objekte und Mappen einfach organisiert werden. In puncto Skalierbarkeit, Hochverfügbarkeit und Automatisierungsgrad gehört Pixelboxx zu den führenden Systemen. Über ihre umfassende Web-Services Schnittstelle können alle Pixelboxx Funktions- und Modulbereiche über eine Vielzahl von Anwendungen und Plattformen genutzt werden. Zu den Kunden von Pixelboxx gehören Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen ebenso wie Verlage, Medienproduzenten und Agenturen sowie zahlreiche öffentliche Institutionen. Erfolgreich eingesetzt wird die Pixelboxx unter anderem bei: Henkel KGaA, AUGUST STORCK KG, Miele & Cie. KG, Wella AG, Schüco International KG, Lysell GmbH & Co. KG, IDG COMMUNICATIONS VERLAG AG und redblue Marketing GmbH (Agentur der Media Saturn). Zu den öffentlichen Auftraggebern gehören der Bayerische Rundfunk, das Bayerische Landeskriminalamt, das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie die Landtage von Bayern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein.

Die Pixelboxx GmbH wurde im August 2000 gegründet. Die Grundlage für die Unternehmensgründung bildete das von dem Color Management- und Datenbank-Experten Kai Strieder entwickelte Softwarekonzept einer webbasierten Bild-Datenbank. Hauptinvestor von Pixelboxx ist die Capiton AG. Weitere Gesellschafter sind die Geschäftsführer Dagmar Kröplin und Kai Strieder sowie die Rainmaker GmbH. Der Sitz des Unternehmens ist Dortmund. Die Pixelboxx beschäftigt rund 30 Mitarbeiter, davon zwei Auszubildende.