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22.07.2008 - dvb-Presseservice

Entscheidungen für den Ernstfall rechtzeitig festlegen

Ratgeber „Vorsorge selbstbestimmt“ bietet die nötige Orientierung

Unfall, Krankheit oder Hinfälligkeit im Alter können jeden treffen und kom­plett der Möglichkeit berauben, noch eigene Entscheidungen zu treffen. Wer jedoch frühzeitig eine Patientenverfügung verfasst und ergänzend dazu einer Person seines Vertrauens eine Vorsorgevollmacht erteilt, trifft die richtige Vorsorge, damit im Ernstfall in seinem Sinne gehandelt wird. In der Patientenverfügung etwa werden Wünsche für die medizini­sche Behandlung und Pflege oder den letzten Gang festgehalten. Die Vorsorge­vollmacht regelt, wer die persönlichen Rechtsgeschäfte und Finanzangele­genheiten in dieser Situation übernimmt. Doch oft ist die Unsicherheit groß, wie Verfügungen und Vollmachten verfasst sein müssen, damit sie bei Bedarf auch greifen. Die Angehörigen müssen zudem alle wichtigen Daten und Unterlagen – auch zu Testament, Erbvertrag bzw. Schenkungen – erhalten, um im Ernstfall handlungsfähig zu sein. Der Ratgeber „Vorsorge selbstbestimmt„ der Verbraucher­zentrale liefert auf 250 Seiten die wesentlichen Informatio­nen für alle nötigen Vorkehrungen. Formulierungs­hilfen, Mustertexte und Checklisten – auch auf beigefügter CD-ROM zur Bearbeitung am PC – erleichtern die optimale Absicherung.

Den Ratgeber „Vorsorge selbstbestimmt“ gibt es für 14,90 Euro im Infozentrum der Verbraucherzentrale (Mo – Fr 10 – 18 Uhr). Zu bestellen für 17,40 Euro per Post mit formloser Einzugsermächtigung bei der Verbraucherzentrale Hamburg, Kirchenallee 22, 20099 Hamburg, oder gegen Rechnung per Telefon 040-24832-104, per Fax 040-24832-290, Mail bestellung@vzhh.de oder Internet www.vzhh.de.



Herr Christoph Kranich
Tel.: (040) 24832-132
E-Mail: presse@vzhh.de

Verbraucherzentrale Hamburg e.V.
Kirchenallee 22
20099 Hamburg
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