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15.11.2007 - dvb-Presseservice

Erfolgreicher Geschäftsverlauf bei der OVB Holding AG: Vorstand wird Anhebung der Dividende vorschlagen

- Gesamtvertriebsprovisionen erreichen Bestmarke von 179,7 Mio. Euro - Steigerung des Konzern-EBIT um 16,5 Prozent auf 22,3 Mio. Euro - Konzernergebnis wächst um 19,4 Prozent auf 15,8 Mio. Euro - Erfreuliches Kundenwachstum zu verzeichnen

Köln, November 2007 - Der europäische Finanzdienstleister OVB Holding AG ist mit dem Geschäftsverlauf in den ersten neun Monaten des Jahres 2007 mehr als zufrieden. Ein anhaltendes ertragsstarkes Wachstum kennzeichnete in diesem Zeitraum die Geschäftsentwicklung des Konzerns. So konnte das Unternehmen Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 179,7 Mio. verzeichnen, was eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 15,7 Prozent bedeutet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nahm um 3,2 Mio. Euro auf 22,3 Mio. Euro zu; ein prozentualer Zuwachs von 16,5 Prozent. Der Konzernüberschuss beläuft sich aktuell auf 15,8 Mio. Euro, ein Plus gegenüber dem Vorjahr um 19,4 Prozent. Das nach wie vor konstante Wachstum der OVB zeigt sich auch an einem erfreulichen Anstieg der Kundenzahl: Die Finanzberater der OVB konnten in den ersten neun Monaten 2007 rund 100.000 zusätzliche Kunden gewinnen. Mit 4.509 hauptberuflichen Finanzberatern sind konzernweit 299 mehr als zu Beginn des Jahres für die OVB tätig.

„Unsere Ziele für das Jahr 2007 - Gesamtvertriebsprovisionen von 235 bis 245 Mio. Euro und ein EBIT von 28 bis 30 Mio. Euro - sind zum Greifen nahe. Wir sind fest davon überzeugt, sie im Endspurt der letzten Wochen des Jahres zu erreichen", so Michael Frahnert, Vorstandsvorsitzender der OVB Holding AG. Angesichts des guten Ergebnisses wird der Vorstand eine Anhebung der Dividende auf 1,15 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2007 vorschlagen und so die Aktionäre am Erfolg der OVB teilhaben lassen.

Positive Ergebnisse in allen Segmenten

Alle regionalen Segmente und damit alle Landesgesellschaften der OVB waren erfolgreich und haben zur konstant positiven Entwicklung des Finanzdienstleisters beigetragen. In Deutschland, wo im Vergleich des ersten Halbjahres mit der Vorjahresperiode noch ein geringfügiger Ergebnisrückgang zu verzeichnen war, stieg das EBIT in der Neunmonats-Betrachtung um 3,4 Prozent auf 5,9 Mio. Euro (Vorjahr 5,7 Mio. Euro). Das operative Ergebnis des Segments Mittel- und Osteuropa, wozu die Länder Tschechien, Slowakei, Polen, Ungarn, Kroatien, Rumänien und die Ukraine gehören, legte auf 16,6 Mio. Euro zu (Vorjahr 15,8 Mio. Euro). Einen Ergebnissprung von 2,3 Mio. Euro im Vorjahr auf 5,3 Mio. Euro im Berichtszeitraum erzielten die Landesgesellschaften Süd- und Westeuropas, Österreich, Schweiz, Frankreich, Spanien, Italien und Griechenland. Im Konzern belief sich die EBIT-Marge - bezogen auf die Gesamtvertriebsprovisionen - auf 12,4 Prozent; in Deutschland stieg die Kennzahl auf 9,1 Prozent, in Mittel- und Osteuropa auf 21,2 Prozent und in Süd- und Westeuropa auf nunmehr 14,3 Prozent.

Gesamtvertriebsprovisionen, Finanzberater und Geschäftsaussichten der einzelnen Segmente

Die in Deutschland erzielten Gesamtvertriebsprovisionen erhöhten sich von 63,1 Mio. Euro in der Vergleichsperiode des Vorjahres um 2,2 Prozent auf 64,5 Mio. Euro im Berichtszeitraum. Die 1.249 Finanzberater der OVB betreuen derzeit 678.600 Kunden, ein Plus von 1,4 Prozent seit Jahresbeginn. Durch eine systematische Verdichtung des Vertriebsnetzes, insbesondere im süddeutschen Raum, will man vorhandene Wachstumspotenziale noch weiter ausschöpfen. Dazu wurden bereits Büros südlich der Mainlinie eröffnet, weitere werden im kommenden Jahr folgen. Gerade dort leben Kunden mit hohen Einkommen und hohem Sparpotential, was ein großes Wachstumspotential für die OVB bedeutet.

In Mittel- und Osteuropa konnten 2.521 Finanzberater seit Jahresbeginn 70.000 zusätzliche Kunden für die OVB gewinnen. Mit insgesamt 1,57 Mio. Kunden entfallen mittlerweile 62 Prozent aller Kunden der OVB auf diese Region. Vor diesem Hintergrund wuchsen die in Mittel- und Osteuropa vereinnahmten Gesamtvertriebsprovisionen im Berichtszeitraum um 20,3 Prozent auf 78,2 Mio. Euro (Vorjahr 65,0 Mio. Euro).

Sehr erfreulich verläuft die Entwicklung bei den zumeist jungen OVB Landesgesellschaften in Süd- und Westeuropa. Die Gesamtvertriebsprovisionen stiegen hier im Vorjahresvergleich auf 37,0 Mio. Euro, ein Plus von 36 Prozent. Die Zahl der Finanzberater erhöhte sich auf 739, die Zahl der Kunden wuchs um 8,6 Prozent auf 285.800 (Vorjahr 263.000).

Grundlage des kontinuierlichen Erfolgs der OVB ist, dass das Unternehmen konsequent die Wachstumspotenziale nutzt, die Europa bietet. „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und alles unternommen, um unsere Jahresziele zu erreichen", so Michael Frahnert. Auch im kommenden Jahr erwartet man bei der OVB eine Fortsetzung des positiven Trends.



Frau Antje Schweitzer
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E-Mail: aschweitzer@ovb.de

OVB Vermögensberatung AG
Heumarkt 1
50667 Köln
www.ovb.de

Über die OVB Holding AG

Die OVB Holding AG mit Sitz in Köln ist einer der führenden europäischen Finanz-vertriebe. Seit ihrer Gründung im Jahr 1970 steht die kundenorientierte Beratung privater Haushalte hinsichtlich Versicherungsschutz, Vermögensauf- und -ausbau, Altersvorsorge und Immobilienerwerb im Mittelpunkt ihrer Geschäftstätigkeit. Derzeit berät die OVB europaweit 2,5 Mio. Kunden und arbeitet mit über 100 re-nommierten Produktpartnern zusammen. Die OVB Holding AG ist aktuell in insge-samt 14 Ländern aktiv, wobei über 9.600 Mitarbeiter für die OVB tätig sind. In 2006 erwirtschaftete das Unternehmen, das seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpa-pierbörse (Prime Standard) notiert ist, Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 213,3 Mio. Euro sowie ein EBIT von 24,1 Mio. Euro.

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