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28.11.2007 - dvb-Presseservice

Erhöhung der bilanziellen Risikovorsorge der KfW um 2,3 Mrd. EUR auf 4,8 Mrd. EUR aufgrund Risikoneueinschätzung Rhineland Funding

Kurzfristig haben sich bezüglich der Risikoabschirmung der IKB grundlegende neue Sachverhalte ergeben. Durch das Bekanntwerden neuer wesentlicher bewertungsrelevanter Informationen bezüglich der unter Rhineland Funding abgeschirmten Risiken und wegen der dramatischen Verschlechterung der grundsätzlichen Markteinschätzung im Hinblick auf die tatsächlichen Ausfallrisiken im Subprime-Segment aufgrund der jüngeren Kapitalmarktentwicklungen, hat die KfW eine Neubewertung ihrer Risiken vorgenommen.

Aufgrund der Neueinschätzung der Risiken aus den Rhineland-Funding-Aktiva hat die KfW  eine Erhöhung der bislang gebildeten Risikovorsorge um 2,3 Mrd. EUR auf 4,8 Mrd. EUR vorgenommen, die aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken entnommen werden. Über diesen Beschluss hat der Vorstand der KfW heute den Verwaltungsrat informiert.

Sie finden die Presseerklärung auch auf unserer Homepage unter
http://newsletter.kfw.de/inxmail2/url?vgv5qg0cxqu0q0bsp3a12



Herr Dr. Michael Helbig
Tel.: 069/74 31-22 77
E-Mail: michael.helbig@kfw.de

KfW Bankengruppe
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