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22.01.2008 - dvb-Presseservice

Erhöhtes Unfallrisiko an den närrischen Tagen - deutsche Versicherer mahnen zur Vorsicht und geben Versicherungstipps

Wer in der närrischen Zeit ausgelassen feiern will, sollte dabei ein paar wichtige Dinge beachten. Denn neben allem Frohsinn mahnen die deutschen Versicherer auch zur Vorsicht, denn schnell ist etwas passiert und der Spaß vorbei. Besonders bei den Rosenmontagsumzügen kommt es immer wieder zu Unfällen mit Sach- und Personenschäden. Die deutschen Versicherer geben deshalb Tipps, welche Versicherung für welche Schäden aufkommt:

Wer Alkohol trinken will, sollte sein Auto am besten stehen lassen. Bei einer Kontrolle riskiert man nicht nur Bußgelder und Punkte in Flensburg, sondern bei einem Unfall auch den Versicherungsschutz des Kaskoversicherers, außerdem kann der Kfz-Haftpflichtversicherer bis zu 5.000 Euro Regress fordern. Dasselbe gilt natürlich auch bei Drogenkonsum, den die Polizei inzwischen mit Drogenschnelltests vor Ort nachweisen kann. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.versicherung-und-verkehr.de  und www.dont-drug-and-drive.de



Herr Stephan Schweda
Tel.: 030 2020 5116
E-Mail: s.schweda@gdv.org

Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft e.V
Friedrichstr. 191
10117 Berlin
http://www.gdv.de

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