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18.05.2010 - dvb-Presseservice

Eric Le Coz, Chefstratege von Carmignac Gestion, nimmt im aktuellen Marktkommentar Stellung zu den Auswirkungen der Eurokrise auf die Vermögensallokation.

Seine Kernaussagen:

1.    Die Euroschwäche hat bedeutsame Folgen für die Titelauswahl von Carmignac Gestion: Die globalen Portfolios haben einen Großteil des Vermögens in andere Währungen als den Euro übertragen.  So beträgt die Exposure des Carmignac Patrimoine im Euro nur noch 15%. Beim Carmignac Investissement liegt eine Exposure des gesamten Portfolios im Dollar oder in Schwellenländerwährungen vor.

2.    Die US-Wirtschaft zieht an: Die USA, die vorerst von den Auswirkungen der Eurokrise verschont bleiben, sind auf dem besten Weg der Erholung. Die Lagerbestände der Unternehmen sind niedrig und die Auftragseingänge zeigen nach oben – eine zunehmende Investitionstätigkeit zeichnet sich ab. Der Carmignac Investissement und der Carmignac Patrimoine behalten deshalb eine Allokation von 20% ihrer Titel in Aktien, die mit dem Thema der US-Erholung zusammenhängen, bei.

3.    Gute Aussichten für asiatische Währungen: Zu Beginn des Jahres hob die chinesische Notenbank den Reservesatz der größten Banken auf 17% an, gleichzeitig verlangt sie größte Transparenz hinsichtlich der Kreditvergabe. Langfristig wird China den Yuan aufwerten, andere asiatische Länder werden mit ihren Währungen folgen. Auf diese Weise können die Inflationsängste besänftigt werden, ohne dass die Wettbewerbsfähigkeit des Produktionssektors darunter leidet. China kann dadurch seine Kaufkraft und den Binnenkonsum steigern.

Den vollständigen Marktkommentar von Eric Le Coz finden Sie im Anhang.




Herr Carsten Böhme

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