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30.03.2011 - dvb-Presseservice

Erneut „Sehr gut“ für Versicherungskammer Bayern: Starke Wettbewerbsposition

Ratingagentur Standard & Poor’s würdigt auch die solide Ertragskraft, sehr gute Kapitalausstattung und den stabilen Ausblick

Elf Kerngesellschaften des Konzerns Versicherungskammer Bayern bewertete Standard & Poor’s erneut mit „A“ (sehr gut). Damit würdigt die Ratingagentur die sehr starke Wettbewerbsposition, solide Ertragskraft und sehr gute Kapitalausstattung. „Das Rating zeigt uns erneut, dass wir sowohl auf der Kosten- wie auf der Ergebnisseite gut für die Zukunft gerüstet sind. Und es betont, dass der Konzern Versicherungskammer Bayern in einem wettbewerbsintensiven Umfeld insbesondere mit seiner soliden Kapitalbasis hervorragend aufgestellt ist“, so Friedrich Schubring-Giese, Vorstandsvorsitzender der Versicherungskammer Bayern.

Führende Positionen in den Geschäftsgebieten

Der Konzern Versicherungskammer Bayern nimmt aus der Sicht von Standard & Poor’s unter den deutschen Erstversicherern eine starke Wettbewerbsposition ein – er rangiert bundesweit auf Platz 8. Bezogen auf die Regionen, in denen der Konzern mit seinen Tochterunternehmen tätig ist, ist die Position sogar sehr stark. Gemeinsam mit der größten regionalen Bankenorganisation, den bayerischen und pfälzischen Sparkassen, hat der größte öffentliche Versicherer ein Vertriebssystem aufgebaut, mit dem es gelungen ist in nahezu allen Segmenten führende Positionen in den jeweiligen Geschäftsgebieten zu erlangen. Die wichtigsten Zielgruppen sind Privatkunden, kleine und mittelständische Unternehmen, landwirtschaftliche Betriebe sowie öffentlich-rechtliche Institutionen.

Die Ratingagentur bewertet die Fortführung der Traditionsmarken, unter denen der Konzern in Bayern, der Pfalz, im Saarland und in Berlin operiert, als ausgesprochen positiv für das Image und die Kundenbindung. In Bayern und der Pfalz tritt der Konzern mit der Regionalmarke „Versicherungskammer Bayern“ auf, in Berlin und Brandenburg mit der „Feuersozietät“ und im Saarland mit den „SAARLAND Versicherungen“. Darüber hinaus wird das Krankenversicherungsgeschäft bundesweit mit den anderen öffentlichen Versicherern betrieben.

Überdurchschnittliche Kostenvorteile

Der Konzern Versicherungskammer Bayern weist aufgrund seines erfolgreichen Geschäftsmodells überdurchschnittliche Kostenvorteile auf, die auch in Zukunft das Geschäftsmodell nachhaltig sichern, erklärt Standard & Poor’s. Die Kapitalausstattung ist sehr gut, und reflektiert sowohl die ausgezeichnete Ausstattung mit risikobezogenem Kapital (capital adequacy ratio), als auch die hohe Qualität der Kapitalstruktur. Die guten Ergebnisse konnten im Laufe der Zeit genutzt werden, um die Kapitalausstattung und die Reserven kontinuierlich zu stärken. Da nahezu kein Fremdkapital in der Bilanz ausgewiesen ist, ist insgesamt eine starke finanzielle Flexibilität gegeben, die auch im Markt für Expansionsmöglichkeiten eingesetzt werden kann.

Stabiler Ausblick

Der stabile Ausblick reflektiert die Erwartung der Ratingagentur, dass das Management seine solide Ergebnisstrategie und sein starkes Finanzmanagement fortsetzen wird. Der Konzern Versicherungskammer Bayern wird auch in Zukunft in der Lage sein, seine führende Wettbewerbsposition zu behaupten.

Die elf Kerngesellschaften des Konzerns Versicherungskammer Bayern

Folgende Unternehmen wurden in das Rating einbezogen: Bayern-Versicherung Lebensversicherung AG, Bayerischer Versicherungsverband VersicherungsAG, Bayerische Landesbrandversicherung AG, Versicherungskammer Bayern Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts, Versicherungskammer Bayern Konzern-Rückversicherung AG, Bayerische Beamtenkrankenkasse AG, Union Krankenversicherung AG, SAARLAND Feuerversicherung AG, SAARLAND Lebensversicherung AG, Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG.



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