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23.03.2011 - dvb-Presseservice

Eurotax: Brücke über das Tal der Tränen

- Erfolgreiches Vermögensmanagement mit dem Fonds aus Unterfranken: Seit Auflage im November 2007 liegt das Ergebnis des Dachfonds eurotax all invest um 33 Prozentpunkte über dem Euro Stoxx 50, mit einer Volatilität, die stets unter 5 Prozent lag - Vermögens- und Fondsberater Jürgen Kohlmann feiert 20-jähriges Jubiläum und fordert Umdenken an den Investment-Märkten

Im Zuge der Finanzkrise haben private Anleger viel Geld verloren. Um bis zu 54 Prozent sackte allein der deutsche Leitindex DAX zwischen Januar 2008 und Mitte 2009 in den Keller. Auch die anschließende rasante Aufholjagd auf 7.400 Punkte droht derzeit wieder unter die Räder zu kommen. Getrieben von den politischen Umwälzungen im arabischen Raum und vor allem der Katastrophe in Japan drohte der DAX die magische Grenze von 6.500 Punkten zu erreichen, erholte sich aber Ende der vergangenen Woche wieder etwas.

Jürgen Kohlmann, Gründer der Vermögensberatung Eurotax und Fondsberater des 2007 aufgelegten Superfonds eurotax all invest, nimmt diese Entwicklungen gelassen. Seine Vermögensberatung feiert diese Woche zwanzigjähriges Jubiläum und erlebt nicht die erste schwierige Phase an den Börsen. „Am Gründungstag der Eurotax 1991 stand der DAX bei 1.519 Punkten. Seitdem haben wir die Boomjahre zwischen 1997 und 2000 ebenso gemeistert wie den Crash nach dem Terrorangriff auf das World Trade Center 2001 und die Finanz- und Wirtschaftskrise in Folge der Lehman-Pleite am 15.09.2008“, sagt Kohlmann. Mit strategischem Geschick, persönlicher Beratung und einem kritischen Blick auf die Hypes und vermeintlichen Weisheiten der Börsenplätze wie Frankfurt, London und New York hat sich das Team um den Karlstädter Vermögensberater schnell einen Platz in der Region und mittlerweile ein verwaltetes Vermögen von rund 30 Millionen Euro erarbeitet.

Minimierte Volatilität: Die Brücke über den Knick im DAX

Seit der Gründung bewegt sich Kohlmann bei der Geldanlage für seine Investoren in dem schwierigen Dreieck zwischen Flexibilität, Sicherheit und Ertrag. „Schnelles Geld ohne Risiko hat es bei seriösen Geldanlagen noch nie gegeben. Im Zuge der jüngsten Finanzkrise hat sich aber die Priorität der Anleger noch einmal erheblich weg von der hohen Renditeerwartung und hin in Richtung Sicherheit verschoben“, beschreibt Kohlmann die Nachwirkungen der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise. Das gilt sowohl für private als auch für institutionelle Investoren, die verstärkt in den 2007 aufgelegten, vermögensverwaltenden Dachfonds eurotax all invest gehen. Auch das Vermögen des Beraters steckt komplett im hauseigenen Dachfonds.

„Anleger akzeptieren heute keine extremen Schwankungen mehr bei ihren Investments. Die Mehrheit unserer Anleger will natürlich einen zuverlässigen Ertrag. Aber vor allem erwarten sie ein klares Konzept, wie sich Kurseinbrüche von 20 bis 50 Prozent vermeiden lassen. Denn solche Abstürze ins Tal der Tränen lassen sich nur schwer und zumeist langwierig wieder aufholen“, bestätigt Kohlmann den Trend bei den Investoren. Für den Anlageexperten ist dies schon seit Jahren oberste Maxime. Bereits seit 2007 bietet Kohlmann mit seinem Dachfonds eine Vermögensverwaltung mit minimaler Volatilität. Der eurotax all invest investiert nicht nur in Aktien- und Rentenfonds, sondern auch in ausgewählte Einzeltitel sowie in bestimmte sogenannte Alternative Investments. Bei der Auswahl der Zielinvestments setzt Kohlmann konsequent auf Wertstabilität und schwankungsarme Titel. Das Ergebnis gibt ihm Recht. Im letzten Jahr erzielte der eurotax all invest eine Rendite von 4,87 Prozent. Seit Auflage im November 2007 liegt das Ergebnis des Dachfonds eurotax all invest um 33 Prozentpunkte, das heißt um über 10 Prozentpunkte pro Jahr, über dem Euro Stoxx 50. Die Volatilität betrug stets weniger als 5 Prozent. Diese Erfolge ziehen zunehmend auch bundesweit Investoren in den Dachfonds eurotax all invest.

Mehr Wert mit Vermögensberatung: Mehr als nur breit gestreut

Den Erfolg seines Dachfonds-Konzeptes sieht Kohlmann nicht nur in seinem Sitz im beschaulichen Unterfranken. „Natürlich ist es ein Vorteil, mit genügend Abstand zum hektischen Treiben in Frankfurt über die Zielinvestments zu entscheiden. Wir haben hier eine eigene Meinung, die wir konsequent verfolgen“, sagt der Fondsstratege. „Aber vor allem haben wir frühzeitig erkannt, dass durch die zunehmenden weltwirtschaftlichen Verflechtungen und eine immer höhere Geschwindigkeit der finanziellen Transaktionen die alten Börsenweisheiten nicht mehr gelten. Es gibt keine langfristig sicheren Anlageformen mehr. Die Zeiten von Buy-and-Hold sind ebenso vorbei wie der Glaube an die Sicherheit von Staatsanleihen.“

Wer heute langfristig erfolgreich sein will, muss sich von althergebrachten Strategien und Weisheiten verabschieden. Auch die reine Streuung über verschiedene Anlageklassen wie Aktien und Renten bringe heute keine ausreichende Sicherheit mehr ins Portfolio. „Wir setzen breit auf mehrere Trends und sichern unsere Positionen gegen Verluste ab. Dazu beobachten wir laufend die Entwicklung unserer Zielinvestments und schichten bei Bedarf auch kurzfristig um“, so Kohlmann. Für 2011 sieht Kohlmann vor allem bei Schwellenländern eine Trendumkehr. Die noch 2010 stark favorisierte Anlageklasse verliert seit Jahresanfang deutlich an Attraktivität und Wert. Deshalb hat Kohlmann nach Aufflackern der Unruhen im arabischen Raum erst einmal alle Gelder aus den Schwellenländern abgezogen.



Frau Anette Meyer-Pleus
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Juergen Kohlmann