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11.09.2006 - dvb-Presseservice

Fax verletzt Katze

Eigentlich sagt man ihnen nach, dass sie sieben Leben haben, immer auf die Pfoten fallen und selbst einen Sturz aus großen Höhen unbeschadet überstehen. Aber auch hier gibt es Ausnahmen - wenn nämlich Katzen aus dem Tiefschlaf gerissen werden. Hier wissen die ARAG Experten um einen kuriosen Fall, in dem eine erschrockene Katze vom Kratzbaum fiel, als sie plötzlich des Nachts ihren Besitzer an sich vorbeilaufen sah, der aus dem Schlaf geschreckt sei, da durch das zur Nachtzeit eingehende Fax sein Telefon geläutet habe. Der lief eilig zum Faxgerät. Bei dem Sturz der Katze verletzte sich der schlaftrunkene Vierbeiner und musste vom Tierarzt behandelt werden. Die Kosten dafür wollte der Besitzer vom Absender des Faxes ersetzt haben - denn immerhin war dies ja die Ursache des Malheurs. Doch die Richter wollten davon nichts wissen, denn ein solcher Geschehensablauf konnte der Absender nicht vorhersehen, als er das Fax abschickte. Mit einer derart unglücklichen Verknüpfung von Umständen mußte der Absender nicht rechnen. Ferner sei der Katzenbesitzer selbst für den Umstand verantwortlich, dass bei jedem eingehenden Fax sein Telefon läutet (AG Regensburg, AZ: 4 C 4376/98).



Pressereferentin, Fachpresse / Kunden-PR
Frau Brigitta Mehring
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