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01.04.2010 - dvb-Presseservice

Feri Privatanleger-Umfrage: Schwellenländer Top, Japan Flop

- Aktien, Anleihen und Immobilien der Emerging Markets positiv bewertet - Japanische Aktien mit schlechter Perspektive - Derzeit Umfrage unter Profianlegern

Eine Umfrage der Bad Homburger Feri EuroRating Services AG unter Privatanlegern ergab deutlich bessere Bewertungen von Schwellenländer-Investments als noch im Herbst 2009. Aktien haben im Vergleich der Assetklassen der Emerging Markets die Nase vorn, aber auch Anleihen und Immobilien aus Schwellenländern werden durchweg positiv bewertet.

Im Gegensatz dazu sehen Anleger die entwickelten Märkte verhalten. Für deutsche Aktien erwarten die Befragten in den kommenden 12 Monaten noch eine durchschnittliche Entwicklung. Märkte in Japan und Nordamerika werden allerdings relativ kritisch beurteilt. Für japanische Aktien etwa erwartet rund die Hälfte der Befragten eine unterdurchschnittliche oder sogar schlechte Entwicklung.

„Momentan zeigen sich die Privatanleger aufgrund der Unsicherheit über die Entwicklungen der Weltwirtschaft und der Anlagemärkte generell abwartend“, so Christian Michel, Teamleiter Fonds und Zertifikate bei der Feri EuroRating Services AG. „Schwellenländer sind hier eine bemerkenswerte Ausnahme. Wenn die Anleger Impulse für eine Erholung der Weltkonjunktur erwarten, dann am ehesten von den Schwellenländern vor allem aus Asien und Lateinamerika.“

Feri befragt regelmäßig Anleger nach ihren Markteinschätzungen. Derzeit werden auch Profianleger zu Schwellenländern befragt. Die Teilnahme an dem „Feri Fund Rating Monitor“ ist noch bis 12. April möglich unter: http://survey.feri.de/FS/frm.aspx.



Herr Steffen Rinas
Tel.: +49 69 / 13 38 96-21
E-Mail: sr@stockheim-media.com

Feri Finance AG
Rathausplatz 8-10
61348 Bad Homburg
Deutschland
http://www.feri.de

Über die Feri EuroRating Services AG

Die Feri EuroRating Services AG ist eine der führenden europäischen Ratingagenturen für die Analyse und Bewertung von Anlagemärkten und Anlageprodukten sowie eines der größten Wirtschaftsforschungs- und Prognoseinstitute. Derzeit betreut das Unternehmen mit rund 50 Mitarbeitern circa 1.000 Kunden und unterhält neben dem Hauptsitz in Bad Homburg weitere Büros in London, Paris und New York.