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24.10.2006 - dvb-Presseservice

Fidelity American Growth Fund mit neuem Manager und in neuem Gewand

Ab sofort kombiniert Bob Haber mit dem Fidelity Funds - American Growth "das Beste aus drei Welten", indem er die gezielte Einzeltitelsuche mit quantitativen und gesamtwirtschaftlichen Analysen verbindet.

Habers Auswahlprozess beruht auf drei Ebenen: Zunächst erfolgt eine detaillierte Analyse von Aktien anhand von Unternehmensdaten und Gesprächen mit Vorstandsmitgliedern. Auf der zweiten Ebene werden quantitativ bis zu 5.000 Unternehmen computergestützt nach ihrem Kurs-/Gewinn-Verhältnis sowie künftigen Umsatz- und Gewinnerwartungen ausgewertet. Abschließend untersuchen Analysten Marktindikatoren wie zum Beispiel die Zinsentwicklung, das Verbrauchervertrauen, die Inflation sowie weitere volkswirtschaftliche Daten.

"Mit Hilfe dieses mehrstufigen Investmentstils filtere ich gezielt die besten Einzelwerte in den Schlüsselbranchen der amerikanischen Industrie heraus. Was dabei besonders zählt, sind steigende Gewinne, günstige Bewertungen und ein starkes Management", sagte Haber, der die Verantwortung für den Fidelity American Growth Fund von Neal Miller übernommen hat. Haber setzt gegenüber seinem Vorgänger stärker auf mittelgroße und große Unternehmen. Die Zahl der Einzelwerte hat er im Gegenzug von mehr als 200 auf 50 bis 60 reduziert.

Nach Habers Ansicht unterschätzen viele deutsche Anleger den amerikanischen Aktienmarkt: "Die USA liegen mit Blick auf die unternehmerische Leistungsfähigkeit im internationalen Vergleich weiterhin unangefochten auf Platz eins. Auch die Verbraucherstimmung hat sich zuletzt deutlich verbessert, wovon die Unternehmen zusätzlich profitieren. Nicht zuletzt deshalb erzielte der Dow Jones-Index inzwischen ein neues Rekordhoch." Mit dem Fidelity American Growth Fund könnten sich Anleger auf amerikanische Wachstumswerte mit der Aussicht auf eine überdurchschnittliche Rendite fokussieren, so Haber.

Fidelity hatte im November 2003 den Online-Verkauf des Fidelity American Growth Fund eingestellt, um die bis dahin hohen Zuflüsse abzuschwächen. Diese hatten es dem früheren Fondsmanagement immer schwerer gemacht, gemäß der Anlageausrichtung in sinnvollem Maß in kleine und mittlere Unternehmen zu investieren. Diese Beschränkung wurde mit der Übernahme durch Bob Haber aufgehoben.

Der Fidelity American Growth Fund erzielte seit seiner Auflegung im Juni 1997 eine Wertentwicklung von 154,7 Prozent, während der Aktienindex S&P 500 nur um 69,2 Prozent zulegte. Der Fonds liegt über diesen gesamten Zeitraum sowie über die letzten fünf Jahre im ersten Quartil, gehört also zu den besten 25 Prozent seiner Vergleichsgruppe



Herr Jörg E. Allgäuer
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