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18.04.2007 - dvb-Presseservice

Fidelity Germany Fund setzt auf inneres Wachstum deutscher Unternehmen

Kronberg im Taunus - Die starke Konjunktur gibt zahlreichen deutschen Unternehmen Rückenwind. Dieses günstige Umfeld beflügelt auch den Fidelity Funds - Germany Fund, der in den vergangenen drei Jahren um 86,0 Prozent zulegte. Um auch künftig überdurchschnittliche Renditen zu erzielen, investiert die Fondsmanagerin Alexandra Hartmann äußerst selektiv. Sie sucht nach Unternehmen, die unabhängig von makroökonomischen Entwicklungen wachsen - also auch dann, wenn sich die wirtschaftliche Gesamtlage zeitweilig verschlechtern sollte.

Bei vielen deutschen Unternehmen läuft es derzeit so gut wie lange nicht mehr. Durch die moderaten Lohnabschlüsse in den vergangenen Jahren haben sie deutliche Wettbewerbsvorteile hinzugewonnen. So sind die Lohnstückkosten seit 1999 relativ zu den anderen Ländern Mitteleuropas um zehn Prozent gefallen. Auch verdienen deutsche Unternehmen prächtig am Export und führen einen steigenden Anteil an Waren und Dienstleistungen in wachstumsstarke Länder in Fernost oder Südamerika aus. Das macht sie zunehmend unabhängig von der Nachfrage aus den USA. Zudem erfasst die Konsumlust die sonst so zurückhaltenden Bundesbürger, was den Unternehmen hohe Gewinne beschert.

Um vom Aufschwung überdurchschnittlich zu profitieren und auch für den Fall einer etwas langsameren Konjunkturentwicklung gewappnet zu sein, sucht Alexandra Hartmann für den Fidelity Germany Fund (ISIN LU0048580004) nach Unternehmen, die von innen heraus wachsen. "Mit Hilfe einer gezielten Einzeltitelauswahl finde ich Unternehmen, die sich unabhängig von makroökonomischen Rahmenbedingungen entwickeln", sagte Alexandra Hartmann. Darunter fallen Firmen, die ihre Rentabilität verbessern, deren Produkte eine wachsende Verbreitung erfahren oder die stark nachgefragt werden. Solche Gesellschaften gibt es in allen Branchen - wichtig ist das richtige Geschäftsmodell.

Weiter setzt Alexandra Hartmann auf Unternehmen mit einer hohen Innovationskraft. Derzeit findet sie zum Beispiel bei Anbietern von Internetdiensten interessante Anlagemöglichkeiten. "Einige deutsche Internetdienstleister verzeichnen hohe Wachstumsraten und steigern durch zusätzliche Angebote, wie zum Beispiel Internettelefonie, den Ertrag pro Kunde. Auch der deutsche Breitbandmarkt wächst rasant. Dieser Trend setzt sich auch dann fort, wenn sich die wirtschaftliche Lage insgesamt einmal eintrüben sollte."

Seit mehr als elf Jahren leitet Alexandra Hartmann den Fidelity Germany Fund. Die Fondsmanagerin hat ihn auch über Zeiten eines schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes hinweg zum Top-Performer auf dem deutschen Markt gemacht. Innerhalb von zehn Jahren legte er um 123,1 Prozent zu und übertraf damit den DAX110 um 17,2 Prozentpunkte. Damit gehört der Fidelity Germany Fund über diesen Zeitraum zum ersten Quartil, also zu den besten 25 Prozent seiner Vergleichsgruppe. Die Rating-Agentur Standard & Poor's zeichnete ihn dafür mit der Bestnote fünf Sterne aus. Der Fondsmanagerin verlieh die Rating-Agentur eine sehr gute AA-Bewertung.



Herr Jörg E. Allgäuer
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Fidelity International ist eines der weltweit führenden sowie vielfach ausgezeichneten Fondsmanagement-Unternehmen, das privaten und institutionellen Anlegern Investmentprodukte und -dienst­leistungen zur Verfügung stellt. Mit über 900 Fondsmanagern und Analysten verfügt Fidelity über das größte Investment-Expertenteam der Welt und ist an allen wichtigen internationalen Finanzplätzen vertreten. Die deutschen Niederlassungen Fidelity Investment Services GmbH, Fidelity Investments International - Niederlassung Frankfurt, Fidelity Investment Management GmbH und Fidelity Pensions Services GmbH, alle in Kronberg im Taunus, betreuen ein Fondsvermögen in Publikumsfonds von 13,41 Milliarden Euro, vertreiben 101 Publikumsfonds direkt sowie über mehr als 600 Kooperationspartner und beschäftigen ca. 200 Mitarbeiter (Stand: 31.12.2006). Fidelity veröffentlicht ausschließlich produktbezogene und allgemeine Informationen und erteilt keine Anlageempfehlungen.