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13.09.2006 - dvb-Presseservice

Fidelity Industrials Fund profitiert von anhaltender Energie- und Rohstoffhausse

Rohstoff- und Energieaktien besitzen nach Ansicht von Fidelity Fondsmanager Sudipto Banerji auch in Zukunft großes Ertragspotenzial. Trotz möglicher Korrekturen könnten sie bis weit über das Jahr 2015 hinaus boomen. Vor allem bei Öl- und Gasaktien seien die Aussichten gut. Anleger sollten jedoch nicht einseitig in einzelne "Lieblingsaktien", sondern entlang der gesamten Wertschöpfungskette investieren.
 
Die weltweit steigende Nachfrage nach Energie und Rohstoffen eröffne Anlegern zahlreiche Chancen, meinte Sudipto Banerji. "Man mag es Superzyklus nennen oder nicht - der große Hunger Chinas und Indiens nach Öl, Stahl und anderen Stoffen spricht für dauerhaft hohe Preise. Der anhaltende Boom von Aktien aus diesem Bereich hat also strukturelle Gründe und kann noch zehn Jahre und länger andauern." Daran würden auch zwischenzeitliche Korrekturen nichts ändern.
 
Rohstoff- und Energieaktien seien daher eine ideale Ergänzung für die Portfolios vieler Anleger, so Banerji. Eine erfolgversprechende Strategie sei es, entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu investieren. "Zu den Gewinnern der Rohstoffhausse gehören die großen integrierten Ölkonzerne ebenso wie kleinere Minenbetriebe, Stahlproduzenten und hoch spezialisierte Ausrüster. Auch Logistikunternehmen, Anlagenbauer und in Einzelfällen auch Banken zählen dazu", sagte Banerji.
 
Bei Fidelity leitet Banerji ein Expertenteam für die globalen Rohstoffmärkte. Zudem ist er für den Fidelity Industrials Fund (ISIN LU0114722902) verantwortlich. Beim Fondsmanagement stützt sich Banerji auf die Analysen von 30 Aktienspezialisten in Boston, Hongkong, London und Tokio. Banerji ist für die Gesamtstrategie des Fonds und die gezielte Auswahl besonders aussichtsreicher Titel verantwortlich.
 
Der Fidelity Industrials Fund investiert vergleichsweise konzentriert; er enthält rund 75 günstig bewertete Unternehmen. Öl- und Gaslieferanten besaßen zuletzt mit 35 Prozent des Fondsvermögens das größte Gewicht. Darüber hinaus setzt der Fondsmanager auch auf Aktien aus anderen Industrien (34 Prozent), Grundstoffe (18 Prozent) sowie die Konsumgüterindustrie (5 Prozent).
 
Eine solche Aufteilung des Vermögens minimiere Risiken, wenn der Rohstofftrend einmal vorübergehend abflauen sollte. Ein Fonds wie der Fidelity Industrials Fund stelle daher für viele Anleger eine sinnvolle Alternative zu direkten Investitionen in Rohstoffaktien dar, so Banerji. Geografisch unterliegt er keinerlei Einschränkungen. So investiert der Fondsmanager in den USA, Japan, Europa, Brasilien und weiteren Ländern.
 
Innerhalb eines Jahres legte der Fonds um 19,8 Prozent zu; der Vergleichsindex stieg um 14,6 Prozent. Damit gehört er zu den drei besten Fonds seiner Vergleichsgruppe von 18 Fonds.



Herr Jörg E. Allgäuer
Tel.: 0 61 73.5 09-38 70
Fax: 0 61 73.5 09-38 71
E-Mail: presse@fidelity.de

Fidelity Investment Services GmbH
Kastanienhöhe 1
61476 Kronberg im Taunus
Deutschland
www.fidelity.de

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