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06.03.2007 - dvb-Presseservice

Fidelity South East Asia Fund sprintet seinem Vergleichsindex voraus

Der Fidelity Funds - South East Asia Fund sammelt die Schätze des boomenden südostasiatischen Wirtschaftsraums in einem Depot. Der Fonds investiert breit gestreut in der Region, wobei China und Hongkong besonders stark gewichtet sind. Darüber hinaus setzt der Fonds bei günstigen Anlagegelegenheiten auch auf Australien. Er bescherte den Anlegern allein 2006 eine Wertentwicklung von 36,6 Prozent.

Anleger, die das Risiko von Investitionen in einzelnen asiatischen Ländern scheuen, können dennoch auf die herausragenden Gewinnchancen in der aufstrebenden Region setzen: Der breit streuende Fidelity South East Asia Fund (ISIN LU0048597586) setzt erfolgreich auf aussichtsreiche Aktien. "Trotz jüngster Kurskorrekturen an den asiatischen Börsen ist das langfristige Wachstumspotenzial der Region intakt. Anleger können solche Korrekturphasen sogar besonders gut zum Einstieg oder zur Ausweitung bestehender Engagements in Asien nutzen", sagte Fondsmanager Allan Liu.

Der Fonds erzielte seit Auflegung 1990 ein Plus von 382,7 Prozent; sein Vergleichsindex legte im gleichen Zeitraum um 207,7 Prozent zu. Auch im Fünfjahres-, Dreijahres- und Einjahresvergleich schneidet der Fonds deutlich besser ab als der breite Markt (Stand: 31. Januar 2007). Diese hohe Qualität bestätigt die Rating-Agentur Standard & Poor's, die den Fonds mit der Bestnote fünf Sterne auszeichnete.

Profitiert hat der Fidelity South East Asia Fund zuletzt insbesondere von der guten Entwicklung in China, das rund 22 Prozent des Fondsportfolios ausmacht. "In China finde ich auch weiterhin besonders im Bergbau und in der Metallindustrie attraktive Anlagegelegenheiten. In beiden Branchen sind die Perspektiven aufgrund einer robusten globalen Nachfrage, eines zügigen Produktionswachstums und aggressiver Akquisestrategien in Übersee hervorragend", sagte Liu. Zusätzlich setzt er auf Titel ausgewählter Banken- und Konsumgüterunternehmen. Diese profitieren von Chinas schnell wachsender Mittelschicht.

Ebenfalls positiv auf die Wertentwicklung des Fonds wirkte sich aus, dass Liu nicht an einen Vergleichsindex gebunden ist. Über das klassische Portfolio eines Südostasienfonds hinaus baute er Positionen in Australien auf. Aufgrund der guten Gewinnaussichten investierte Liu hier in Baustoffhersteller und -lieferanten sowie führende Energieausrüster und -dienstleister. Diese profitierten vom Einstieg in Geschäftssegmente mit höheren Gewinnmargen.

Südkorea und Taiwan gewichtete Liu dagegen unter. "Von einigen taiwanesischen und koreanischen Technologiewerten habe ich mich getrennt, denn der Preisdruck in manchen Produktbereichen geht zu Lasten der Gewinnmargen und belastet die Unternehmen", so Liu. Durchweg pessimistisch ist der Fondsmanager aber nicht. So haben sich ausgewählte Immobilienaktien aus diesen beiden Ländern als Gewinnbringer erwiesen und rechtfertigen ein weiteres Engagement.

Der Fidelity South East Asia Fund gehört zu einer breiten Palette von erfolgreichen Asienfonds, für die Fidelity bereits zahlreiche Auszeichnungen erhielt. So verlieh zum Beispiel der Finanzinformationsdienst Thomson Extel Fidelity den Titel als "Führende asiatisch-pazifische Fondsmanagement-Gesellschaft 2006".



Herr Jörg E. Allgäuer
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