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11.04.2007 - dvb-Presseservice

Finanzielle Sicherheit auch im Pflegefall

Die Württembergische Krankenversicherung AG (WürttKranken) bietet ab sofort eine günstige Basis-Absicherung für den Pflegefall, die die Pflegebedürftigkeit aufgrund eines Unfalls besonders berücksichtigt.

„Über zwei Millionen Menschen in Deutschland sind pflegebedürftig. Dabei ist Pflegebedürftigkeit keine Frage des Alters. Auch junge Menschen können von heute auf morgen zum Beispiel durch einen Unfall zum Pflegefall werden“, sagt Gabriele Bengel, Vorstandsmitglied der zur Stuttgarter Finanzdienstleistungsgruppe Wüstenrot & Württembergische gehörenden WürttKranken. Da die gesetzliche Pflegeversicherung die Pflegekosten alleine jedoch nicht tragen kann, empfiehlt Bengel eine zusätzliche private Absicherung des Pflegefalls.

Ein Beispiel: Ein Schwerstpflegebedürftiger (Stufe III der Pflegeversicherung), der im Heim lebt oder zu Hause von professionellen Pflegekräften versorgt wird, erhält aus der Pflegekasse maximal 1.432 Euro im Monat. Die Kosten für einen Pflegeheimplatz betragen jedoch rund 3.000 Euro pro Monat; die Kosten für professionelle häusliche Pflege liegen bei mehr als 4.000 Euro monatlich. Die Differenz zu den 3.000 Euro Pflegeheimkosten in Höhe von 1.568 Euro muss der Pflegebedürftige selbst aufbringen. Im Fall der häuslichen Pflege beträgt der Differenzbetrag, den der Pflegebedürftige selbst bezahlen muss, sogar mehr als 2.568 Euro. Wenn die Rente dafür nicht ausreicht, muss das Vermögen des Pflegebedürftigen herhalten. Und wenn das nicht reicht, werden Eltern oder Kinder in die Pflicht genommen.

Seit Anfang des Jahres bietet die WürttKranken neben der herkömmlichen Pflegetagegeldversicherung eine Basis-Absicherung für den Pflegefall, den so genannten Tarif PT3. Bei diesem Tarif zahlt die Versicherungsgesellschaft das vereinbarte Tagegeld, wenn die pflegebedürftige Person in Pflegestufe III eingestuft wird. Anders als bei den sonst am Markt üblichen Basis-Absicherungen tritt die WürttKranken bei Pflegebedürftigkeit infolge eines Unfalls bereits bei Pflegestufe I und II ein. Bei Pflegestufe I betragen die Leistungen 30 Prozent des vereinbarten Tagegeldes; bei Pflegestufe II sind es 60 Prozent.

Die Monatsbeiträge zu diesem Tarif sind sehr günstig. So zahlt beispielsweise ein 30-jähriger Mann für ein monatliches Pflegegeld in Höhe von 1.500 Euro lediglich 4,90 Euro pro Monat. Eine gleichaltrige Frau zahlt dafür einen Monatsbeitrag von 8,50 Euro. Zudem besteht bis zum Alter von 50 Jahren die Möglichkeit, zu bestimmten Terminen ohne Gesundheitsprüfung in den Pflegetagegeldtarif PT der WürttKranken zu wechseln, der generell schon ab Pflegestufe I zahlt.



Frau Barbara Göpfarth
Tel.: +49 711 662-4035
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Wüstenrot & Württembergische AG
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