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Finanzieller Engpass muss der privaten Altersvorsorge nicht schaden

Aus Furcht vor einem Anstieg der Arbeitslosigkeit geben die Deutschen weniger Geld für ihre private Altersvorsorge aus. Doch das ist ein Fehler, warnt Marc Kalass, Direktor und Prokurist Vertriebsunterstützung bei der OVB Vermögensberatung AG: „Die Finanz- und Wirtschaftskrise wird vorübergehen, aber das Problem der Altersabsicherung bleibt und wird sich sogar noch verschärfen.“ Fange man frühzeitig damit an, lasse sich über einen längeren Zeitraum schon mit kleinen regelmäßigen Sparraten ein ordentliches Vermögen aufbauen. Zudem gibt es bei einem kurzfristigen finanziellen Engpass vernünftige Möglichkeiten, bestehende Verträge dennoch aufrechtzuerhalten. Auch die Vorstellung, bei einer länger andauernden Arbeitslosigkeit alle Ersparnisse für Hartz IV verwerten zu müssen, ist ein Trugschluss. In Einzelfällen darf das vor dem Zugriff durch die Arbeitsagentur sichere Schonvermögen für Altersrenten bis zu 238.000 Euro betragen.

Eine ausführliche Darstellung dieses Themas finden Sie unter www.ovb.ag / Presse / Themendienste.

URL: www.deutsche-versicherungsboerse.de/pressespiegel/Finanzieller-Engpass-muss-der-privaten-Altersvorsorge-nicht-schaden-ps_15051.html