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01.06.2007 - dvb-Presseservice

Flexible Mitarbeiterqualifikationen zur VVG-Reform – das neue Schulungskonzept der DVA

Die zum 1.1.2008 in Kraft tretende VVG-Reform wird den Prognosen nach einen Schulungsbedarf in bisher nicht gekanntem Umfang mit sich bringen. Fast alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eines Versicherungsunternehmens werden in ihrer täglichen Arbeit von der Reform betroffen sein.

Die von der DVA entwickelten Schulungskonzepte zur VVG-Reform unterstützen die Unternehmen mit effizienten und auf die individuellen Bedürfnisse anpassbaren Lösungen zur Deckung des massiven Schulungsbedarfs. Der wesentliche Unterschied der verschiedenen Schulungskonzepte besteht darin, dass sich ein Unternehmen entweder für die Ausbildung eigener, hausinterner Trainer zu Multiplikatoren entscheiden kann, oder die Schulungsmaßnahmen direkt mit externen Trainern und / oder Mitteln durchführen kann.

Sobald die Änderungen der Reform endgültig feststehen – voraussichtlich ab Mitte Herbst 2007 – bietet die DVA daher ein eintägiges Seminar für Multiplikatoren an, die anschließend selbst Schulungen in ihrem eigenen Unternehmen durchführen sollen. Nach dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ werden die Teilnehmer/-innen umfassend in die allgemeinen und die spartenspezifischen Änderungen durch die Reform eingearbeitet. Zur optimalen Umsetzung der anschließenden Schulungen im Unternehmen stehen den Multiplikatoren neben Trainerunterlagen ausformulierte Lernunterlagen sowie ein Lernprogramm zur Verfügung.

Wer den Schulungsbedarf nicht mit internen Kapazitäten decken will, sondern sich bei der hausinternen Mitarbeiterqualifizierung von der DVA unterstützen lassen möchte, kann sich flexibel und ausgerichtet auf die hausspezifischen Bedürfnisse ein passendes Lernkonzept von der DVA zusammenstellen lassen. Die einzelnen Bausteine können je nach Zielgruppe kombiniert werden, so gibt es bspw. den „Klassiker“ – eine klassische Präsenzschulung mit Einsatz der Bausteine Trainer- und Lernunterlagen – oder ein Blended-Learning-Konzept, das neben den Trainer- und Teilnehmerunterlagen auch die Nutzung des Lernprogramms mit anschließender Betreuung durch einen Tutor im Informations- und Lernforum beinhaltet.

Zusätzlich besteht unabhängig von den verschiedenen Schulungskonzepten die Möglichkeit, alle Trainingsbausteine käuflich zu erwerben. Dazu zählen Trainer- und ausführliche Lernunterlagen sowie das Computerlernprogramm, welches zwei Zugangsoptionen bietet– eine ausführliche, interaktiv aufgebaute Version sowie einen auf reine Informationsgewinnung zielenden Zugang.

„Änderungen von Gesetzen hat es in der Versicherungswirtschaft immer wieder gegeben, aber einen so geballten Schulungsbedarf hat die Branche bisher noch nicht erlebt“, so Dr. Birgit Fohlmeister, Geschäftsführerin der DVA. Wer rechtzeitig die Inhalte und Durchführung der Schulungen für seine Mitarbeiter plane, treffe die richtigen Vorbereitungsschritte. Aufgrund des Umfangs des Schulungsbedarfs und der immer knapper werdenden Vorbereitungszeit ist es ökonomischer, auf bereits bestehende überbetriebliche Schulungskonzepte zur VVG-Reform zurückzugreifen. Mit ihren flexiblen Modellen, die die Unternehmen für ihre individuelle Situation zusammenstellen können, will die DVA sie genau dort unterstützen, wo der individuelle Bedarf gesehen wird.



Frau Alice Rejskova
Tel.: 089 455547-751
Fax: 089 455547-710
E-Mail: alice.rejskova@versicherungsakademie.de

Deutsche Versicherungsakademie GmbH
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