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27.02.2008 - dvb-Presseservice

Friends Provident International bietet Fondspolicen-Anlegern ein zukunftsorientiertes Investmentkonzept

Friends Provident International (FPI), die zur im Aktienindex FTSE 100 gelisteten britischen Finanzdienstleistungsgruppe Friends Provident plc gehört, hat ihre fondsgebundenen Rentenversicherungen dem neuen deutschen Versicherungsvertragsgesetz (VVG) angepasst und gleichzeitig Leistungen für die Versicherungskunden ausgebaut. Langfristige Anleger werden mit verbesserten Vertragswerten rechnen können. Eine weitere Neuerung: Künftig entfallen Stornoabschläge auf den Rückkaufswert ab Vertragsbeginn. Außerdem können neuerdings Einmalbeitragszahlungen mit regelmäßigen Beiträgen und Zuzahlungen in einem Vertrag kombiniert werden. Friends Provident International hat die Umstellung auf das VVG ebenfalls genutzt, ihre Fondspolicen „Friends Plan“ mit einem neuen Investmentkonzept („ALL in ONE“) auszustatten.

Neues Investmentkonzept „ALL in ONE“

Das bisherige Anlagekonzept wurde deutlich erweitert und beinhaltet jetzt eine Vielzahl von Investmentfonds, Garantielösungen und Vermögensverwaltung. Mit der Erweiterung des Fondsangebots räumt FPI ihren Kunden eine große Anlageflexibilität in einem Konzept an. Dieses beinhaltet Aktienfonds aus Europa, Amerika, Asien und den Schwellenländern, Renten, Geldmarkt - und Immobilienfonds, Misch- und Dachfonds, Multi-Asset- und Multi-Manager-Fonds und bedient die Themen Rohstoffe und Nachhaltigkeit. Darüber hinaus können Anleger ihr Vermögen mit Garantielösungen absichern: mit einer für den deutschen Markt einzigartigen optionalen Beitragssummengarantie oder einem Höchststandsgarantie-Fonds (Top of Friends), dessen Fonds bereits bis zum Jahr 2074 aufgelegt sind. Das dem Top of Friends zugrundeliegende Konzept gibt es bereits seit dem Jahr 1987 und gehört zu den Pionieren im britischen Markt.

Die viel diskutierte Offenlegung der Kosten ist für FPI und die mit dem Vertriebsmanagement in Deutschland beauftragte Gesellschaft Financial Partners Business (FPB) weniger problematisch. Auf Kostentransparenz legte FPI bereits in der Vergangenheit großen Wert. In den Versicherungsbedingungen wurden bereits vor der Reform des VVG die Vertragsgebühren genau beschrieben. Neu wird ab 1. Juli für Kunden von FPI in Deutschland lediglich die genaue Ausweisung in Euro und Cent sein.

Nicht nur die deutsche Assekuranz musste sich auf das neue Versicherungsvertragsgesetz einstellen. Auch in Großbritannien hatte die Branche ein ähnliches Gesetz in die Praxis umsetzen müssen, allerdings schon im Jahr 1995. Die Zusammenarbeit zwischen Gesellschaften und Vermittlern wurde in der Folge intensiviert, beispielsweise in Punkto Produktentwicklung. Ziel war es, die Haftungsthemen aufzugreifen und im Interesse der Vermittler zu lösen. Diese Erfahrungen nutzte FPI in Deutschland. Zum Beispiel bei den Bedingungswerken, die nicht nur verständlich formuliert sind, sondern auch in Einklang mit den Verkaufsunterlagen stehen.

Stefan Giesecke, Vorstand der FPB AG, sagte dazu:

„Es ist nur fair, dass die Verantwortung der Versicherungsgesellschaften, vor allem jener, die sich im Vermittlermarkt bewegen, steigt. Denn die Produktgestaltung wirkt sich direkt auf die Vermittlerhaftung aus. In den Bedingungswerken zeigt sich, ob Produktversprechen gehalten werden, versprochene Leistungen auch sicher sind oder ob diese von Schlussboni abhängen oder durch Nebenbedingungen eingeschränkt werden. Diese werden meist nicht klar dargestellt und sollten in den Verkaufsunterlagen erkennbar sein.“

Bei der Produkt-Architektur hat FPI von Anfang darauf gesetzt, einen einzigen Tarif für alle drei Schichten der Altersvorsorge zu entwickeln, der Flexibilität in der Anspar- und Rentenphase sowie verschiedene Kapitalanlagestrategien bietet. Damit wird die Beratungs- und Dokumentationspflicht für die Berater einfacher. Zudem hat das „ALL-in-ONE-Konzept“ angesichts der beschlossenen Abgeltungssteuer den Vorteil, in dem Versicherungsmantel auch künftig Fonds und Strategien wechseln zu können, ohne steuerpflichtig zu werden.



Frau Claudia Kressel
Tel.: +49 (0)40 / 64 53 83 12
E-Mail: info@kressel-communication.de

Friends Provident plc
100 Wood Street
London EC2V 7AN
England
www.friendsprovident.co.uk

Friends Provident International ist der Handelsname von Friends Provident Life and Pensions Limited und Friends Provident Life Assurance Limited für Geschäft, das außerhalb des Vereinigten Königreichs getätigt wird.

URL: www.deutsche-versicherungsboerse.de/pressespiegel/Friends-Provident-International-bietet-Fondspolicen-Anlegern-ein-zukunftsorientiertes-Investmentkonzept-ps_8241.html