Fußball-WM 2014: "Ein Totalausfall kostet 650 Millionen Dollar"
"Tod und Spiele" - mit diesem reißerischen Titel stimmt das
Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL auf die Fußball-WM in Brasilien ein,
die in einem Monat startet. Dabei wird Sicherheit an der Copacabana
groß geschrieben: Zumindest die Organisatoren, allen voran die FIFA,
die Mannschaften und die Spieler sind finanziell bestens geschützt.
10,5 Milliarden Euro für ein Turnier
Was für die Fans Unterhaltung pur ist, ist für die Veranstalter eine
knallharte wirtschaftliche Unternehmung - mit den entsprechenden
Risiken. Brasilien hat insgesamt umgerechnet rund 10,5 Euro
Milliarden in die WM investiert: Für den Um- beziehungsweise Neubau
der zwölf Stadien, der Flughäfen, der innerstädtischen Infrastruktur,
der Telekommunikation, für Hotels und den Sicherheitsbereich.
Allein die Stadionbauten haben mindestens 2,53 Milliarden Euro
verschlungen. Mehr als die Hälfte der Kosten trug das Land, die
restlichen Aufwendungen teilten sich die WM-Städte und private
Investoren. Natürlich haben sich öffentliche und private Investoren
geschützt - ohne umfassende Bau-, Haftpflicht- und andere
Versicherungen wäre wohl keines der Projekte zustande gekommen.
Sitz in Berlin ist die Dachorganisation der privaten Versicherer in
Deutschland. Die rund 470 Mitglieds¬unternehmen mit 212.700
Beschäftigten und Auszubildenden bieten durch 460 Millionen
Versicherungsverträge umfassenden Risikoschutz und Vorsorge sowohl
für die privaten Haushalte wie für Industrie, Gewerbe und öffentliche
Einrichtungen.
Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft e.V
Wilhelmstraße 43 / 43G
10117 Berlin
Deutschland www.gdv.de
Über uns
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit
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Deutschland. Die rund 470 Mitglieds¬unternehmen mit 212.700
Beschäftigten und Auszubildenden bieten durch 460 Millionen
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für die privaten Haushalte wie für Industrie, Gewerbe und öffentliche
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