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14.12.2010 - dvb-Presseservice

Geldgeschenke zum Fest der Liebe: Chef spendabler als der Weihnachtsmann

Weihnachtsgeld, Bonus-Zahlungen und Bares unter dem Weihnachtsbaum: Das Fest der Liebe und der Jahresausklang bescheren den Deutschen stets einen ordentlichen Geldsegen.

Jeder Fünfte berichtet von Extra-Einnahmen - ob Weihnachtsgeld, Bonus, ein Schein von den Großeltern oder Zinszahlungen. Das meiste Geld kommt vom Arbeitgeber: 83 Prozent der Geldempfänger sagen, es komme ein zusätzlicher Betrag vom Chef. Auf den Weihnachtsmann - also auf Geldgeschenke von Verwandten - setzt knapp ein Drittel (30 Prozent), ergab eine repräsentative Umfrage des Psephos-Instituts im Auftrag von Fidelity Investment Managers in Deutschland. Erträge aus Geldanlagen erhoffen sich 13 Prozent.

Die meisten der Empfänger (25 Prozent) gehen von einem Betrag von bis zu 250 Euro aus. Je 20 Prozent rechnen mit 250 bis 500 beziehungsweise 500 bis 1000 Euro. Ein weiteres Fünftel erwartet bis zu 2500 Euro. Über 2500 Euro erhoffen sich sieben Prozent. Die Mehrheit (58 Prozent) will die Extra-Zahlung gleich wieder ausgeben. Frauen neigen eher dazu als Männer: 63 Prozent von ihnen wollen den Geldsegen in den Konsum stecken, unter den Männern sagen das 51 Prozent. Eine langfristige Anlage planen die wenigsten (9 Prozent).

Überraschend sparfreudig sind vor allem die Jüngeren: Mehr  als ein Drittel (37 Prozent) wollen das Geld erst einmal auf das Konto legen - im Schnitt über alle Altersstufen planen das nur 28 Prozent. Unter den 18- bis 34-Jährigen wollen nur 49 Prozent das Geld sofort auf den Kopf hauen.

Dabei könnte sich der Verzicht auf ein Stück Konsum besonders rentieren. So sind viele Arbeitnehmer enttäuscht, wie wenig nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben auch bei Sonderzahlungen unter dem Strich übrig bleibt. Einen Ausweg bietet zum Beispiel die Entgeltumwandlung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung (bAV). Dabei sparen Arbeitnehmer und Arbeitgeber die Steuern und Sozialabgaben auf den umgewandelten Teil. Das gilt auch für Weihnachtsgeld und Co., das sich so Gewinn bringend sparen lässt.

Auch ein Fonds bringt langfristig eine bessere Rendite als die Anlage auf einem derzeit niedrig verzinsten Bankkonto - hier gleichen die Zinsen momentan nicht einmal die Inflation aus.

"Die Investition in einen Fonds, wie zum Beispiel über einen Sparplan, lohnt sich besonders für junge Sparer, weil sie über den Zinseszinseffekt langfristig mit Einzahlungen in frühen Jahren ein Vermögen aufbauen", sagt Philipp von Königsmarck, Leiter Vertrieb für unabhängige Finanzdienstleister bei Fidelity Investment Managers in Deutschland. "Zumindest einen Teil ihres Geldes sollen junge Arbeitnehmer daher unbedingt langfristig anlegen."

Dabei sind Investmentfonds ebenso flexibel wie Sparbuch oder Tagesgeld - Anleger können jederzeit an ihr Geld heran. Mit dieser Freiheit verbinden Fonds die Renditemöglichkeiten des Aktienmarktes und bieten auf lange Sicht im Schnitt höhere Zuwächse als Sparkonten.

Über die Befragung

Das PSEPHOS-Institut befragte in der Zeit vom 6. bis 9. Dezember 2010 insgesamt 1.989 Personen in Deutschland ab 18 Jahren. Die Befragung wurde mittels computergestützter Telefoninterviews (CATI) durchgeführt. Die Stichprobe ist repräsentativ.




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