Anzeige
19.01.2010 - dvb-Presseservice

Generation 50plus glaubt an die eigene Immobilie und Zinsanlagen

Repräsentative Umfrage: Über-50-Jährige sehen sicherheitsorientierte Vorsorgelösungen langfristig vorn (Teil 8 einer Artikel-Reihe zum Thema „Generation 50plus und Finanzen“) Heidelberg (19.01.2010) – Über-50-Jährige sind in Anlageentscheidungen sicherer und erfahrener als jüngere Altersgruppen: Trotz Wirtschafts- und Finanzkrise halten nur 15 Prozent der Befragten über 50 Jahre Anleger für so verunsichert, dass sie ihre Vorsorgeentscheidung zurückstellen.

Sie sind damit etwas optimistischer als 20-49-Jährige (16 %). Das geht aus dem aktuellen Vorsorgebarometer des britischen Lebensversicherers Clerical Medical hervor. Gleichzeitig meinen Befragte der Generation 50plus mehr als Jüngere, dass Sparbuch und festverzinsliche Anlagen sich langfristig durchsetzen werden.

Auf Platz eins und zwei landen – wie bei 20-49-Jährigen auch – die selbstgenutzte Immobilie (50 %) und die staatlich geförderte Altersvorsorge (36 %). Bei Sparbuch und festverzinslichen Anlagen gehen die Meinungen am weitesten auseinander: Diese Anlageformen rangieren bei beiden Altersgruppen zwar auf Platz drei, aber bei Über-50-Jährigen stehen sie spürbar höher im Kurs (33 %; 20-49-Jährige: 28 %).

„Die Generation 50plus schätzt Zinsanlagen in ihrer Bedeutung höher ein, weil sie anders als Jüngere weiß, wie wichtig es ist, angespartes Vermögen auch zu erhalten“, meint Thomas Bahr, Vertriebschef von Clerical Medical. Umgekehrt sind nur vier Prozent der befragten Über-50-Jährigen überzeugt, dass sich fondsgebundene deutsche Lebens- oder Rentenversicherungen durchsetzen werden (20-49-Jährige: 7 %). Auch Aktien, Aktienfonds, Zertifikate oder Derivate erreichen aus Sicht der Generation 50plus gerade fünf Prozent (20-49-Jährige: 5 %).

Garantiefonds als Lösung

 

„Die Einschätzungen der Über-50-Jährigen sind realistisch. Doch wer Sicherhe it will, muss nicht auf Rend itechancen verzichten“, erklärt Bahr. Garantiefonds seien eine gute Alternative. Eine Invest ition über die Performancemaster Noble Rente von Clerical Medical biete zusätzlich die Möglichke it, einmalig höhere Beträge zu investieren und sich das Kap ital dann in zwei Phasen auszahlen zu lassen. Besonders Über-50-Jährige prof itierten so von mehr Flexibil ität bei Ein- und Auszahlung. Unerwartet zur Verfügung stehendes Kap ital, z. B. durch eine Erbschaft, lässt sich durch Einmalbe itrag gewinnbringend anlegen. Spielräume bei der Auszahlung verschaffen mehr Freihe it, beispielsweise wenn es darum geht, bei Eintr itt in Altersteilze it die Differenz zum ursprünglichen Gehalt auszugleichen.

Die repräsentative Umfrage wurde im November 2009 von der GfK Marktforschung im Auftrag von Clerical Medical unter 951 Bundesbürgern durchgeführt.

* * *

Zeichen (inkl. Leerzeichen): 2.741

* * *

Der Abdruck ist frei.

* * *



Team "Banken und Versicherungen"
Herr Michael Bürker
Tel.: (089) 67 91 72-0
Fax: (089) 67 91 72-79
E-Mail: michael.buerker@commendo.de

Clerical Medical Investment Group Limited
European Branch Office
Randwycksingel 35
6229 Maastricht
Niederlande
http://www.clericalmedical.de

Clerical Medical ist einer der traditionsreichsten Anbieter von Vorsorgeprodukten. Das Unternehmen wurde bereits im Jahr 1824 in Großbritannien gegründet und ist spezialisiert auf Versicherungen und Kapitalanlagen. Clerical Medical beschäftigt an mehreren europäischen Standorten rund 700 Mitarbeiter und ist in Deutschland seit 1995 aktiv. Die Gesellschaft verwaltet derzeit über 148,6 Milliarden Euro. Die Finanzstärke des Unternehmens ist hervorragend. Dies belegen zahlreiche Ratings, wie zuletzt eine Einstufung von Standard and Poor‘s mit der Klassifizierung A+.