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31.10.2014 - dvb-Presseservice

Gentechnologie und Neurobiologie: Das Ende der Versicherbarkeit?

Wir werfen einen Blick auf den Stand der medizinischen Entwicklung und in die Zukunft der Versicherung. • Was sind die Folgen immer besserer Prognoseverfahren? • Was kann der Versicherer verlangen, was muss er berücksichtigen? • Führt immer individuellere Kalkulation zur Entsolidarisierung? • Wem gehören Gesundheitsdaten?

Gentechnologie und Neurobiologie: Das Ende der Versicherbarkeit?

• Was sind die Folgen immer besserer Prognoseverfahren? • Was kann der Versicherer verlangen, was muss er berücksichtigen? • Führt immer individuellere Kalkulation zur Entsolidarisierung? • Wem gehören Gesundheitsdaten?

Darüber berichten und diskutieren mit den Teilnehmern Privatdozent Dr. med. Stephan Becher, Medical Director, CAUD, SCOR Global Life, Dr. Florian Rechfeld, Medical Researcher, Swiss Re und Alexander Rettkowski, Arzt und MBA, Abteilungsdirektor Leistungs- und Risikoprüfung, Generali. Moderiert wird die Veranstaltung von Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, Humboldt-Universität zu Berlin.

Es ist ein interdisziplinäres Thema, das sowohl medizinische, kalkulatorische und ökonomische als auch juristische Fragen behandelt. Neben sachkundigen Vorträgen warten anregende Diskussionen auf die Gäste.

Termin: 10.11.2014 von 18:00 Uhr bis 20:30 Uhr

Ort: VKU Forum, Invalidenstr. 91, 10115 Berlin

Interessierte Teilnehmer sind herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung unter info@versnetzb.de jedoch erforderlich.

Aktuare und Versicherungsvermittler können Weiterbildungspunkte erwerben (bitte bei der Anmeldung angeben).

Verein zur Förderung der Versicherungswissenschaft
an den Berliner Universitäten e.V.
Boltzmannstr. 1
14195 Berlin
Deutschland
www.versicherungswissenschaft-berlin.de

Der Verein zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Berlin e.V. wurde 1992 gegründet. Er hat sich den Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen Versicherungswirtschaft, Versicherungswissenschaft, Aufsicht und Rechtsprechung zum Ziel gesetzt. Außerden hilft er, die personellen Kapazitäten an den Berliner Hochschulen zu bündeln und fördert interdisziplinäre Zusammenarbeit. Seine Mitglieder sind Versicherungsunternehmen und Unternehmen, die im Versicherungswesen aktiv sind, Wissenschaftler aus dem gesamten deutschsprachigen Raum und Einzelpersonen, die sich seinen Zielen verbunden fühlen. Der Verein unterstützt z. B. Forschungsvorhaben und Vortragsreisen finanziell und ideell, führt versicherungswissenschaftliche Veranstaltungen durch, verleiht zweijährig den Berliner Preis für Versicherungswissenschaft, gibt die "Berliner Reihe" heraus und vergibt Stipendien.