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08.04.2008 - dvb-Presseservice

Gut gerüstet gegen Fahrrad-Diebstahl

Bad Homburg, April 2008. Egal ob Rennradfahrer oder Citybiker, jeder Zweirad-besitzer fürchtet ihn: den "Langfinger". Für Diebe ist es ein Leichtes, Schlösser in nur wenigen Sekunden zu knacken. In Ballungsräumen ist Fahrraddiebstahl ein Massendelikt, das immerhin über 14 Prozent aller von der Polizei registrierten Diebstähle ausmacht. Und dies sind immerhin rund 370.000 Fahrraddiebstähle pro Jahr. Für den Besitzer ist ein Verlust ärgerlich – vor allem, wenn das Rad hochwertig ist und täglich eingesetzt wird. Aus diesem Grund lohnt es sich, über eine Absicherung des Fahrrades nachzudenken.

Sind Sie Alltags- oder Sonntagsbiker?
„Wer sein Fahrrad gegen Diebstahl versichern möchte, sollte im Vorfeld überlegen, wie er es einsetzt“, rät Thilo Hahn, Leiter der privaten Sachsparten der Basler Versiche-rungen. „Entscheidend ist, ob das Rad nur für den Sonntagsausflug genutzt wird oder auch einmal vor dem Supermarkt oder am Bahnhof abgestellt wird.“ Sobald das Fahr-rad nicht ausschließlich in der Wohnung oder im abgeschlossenen Keller bzw. in der Garage abgestellt wird, ist es nicht mehr über die gängige Hausratversicherung abge-sichert. Denn diese haftet in der Regel nur bei Einbruchdiebstahl, das heißt, wenn das Rad aus einem verschlossenen Raum auf dem versicherten Grundstück gestohlen wird. Der einfache Diebstahl, z. B. wenn das Fahrrad an einem Laternenpfahl auf offe-ner Straße angeschlossen und gestohlen wird, ist gemeinhin nicht mitversichert. Rad-fahrer haben jedoch die Möglichkeit, sich für diesen Fall mit Hilfe eines Zusatzbau-steins der Hausratversicherung abzusichern – so beispielsweise mit einer Deckungs-erweiterung des Tarifs AMBIENTE® Top der Basler Versicherungen.

Schutz rund um die Uhr
Mit dem Zusatzbaustein der Basler Versicherungen ist es egal, wo und wann das Rad gestohlen wird. Der Versicherungsschutz gilt hier rund um die Uhr. Allerdings kommt der Versicherer nur dann für den Schaden auf, wenn das Fahrrad in verkehrsüblicher Weise durch ein Schloss gesichert war. „Ein weiteres Plus, das wir unseren Versiche-rungsnehmern bieten, ist, dass wir die mit dem Fahrrad lose verbundenen Gegen-stände, wie z. B. Fahrradtaschen oder Tachos, bei Diebstahl des Rades auch ersetzen“, berichtet Versicherungsexperte Thilo Hahn. Die Basler Versicherungen garantieren eine Neuwertentschädigung, die auf eine Gesamtsumme von bis zu 8.000 Euro abgeschlossen werden kann und somit auch den Diebstahl teurer Sporträder komplett abdeckt.

Radunterlagen gut aufbewahren
Sollte ein Dieb, trotz guter Sicherung, ein Zweirad mitgehen lassen, stellt sich für den Besitzer die Frage: Wie gehe ich vor? Der Geschädigte sollte in diesem Fall den Diebstahl umgehend an die zuständige Polizeidienststelle melden. Hier ist es ratsam, möglichst genaue Angaben zum gestohlenen Fahrrad zu machen. Deshalb ist es für Radbesitzer empfehlenswert, Unterlagen zum Hersteller, zum Händler und zur Rahmennummer aufzubewahren, um diese bei einem Diebstahl Polizei und Versi-cherung melden zu können. Dies gilt auch für gebrauchte Räder: Der Käufer sollte immer darauf achten, dass er die vollständigen Unterlagen vom Vorbesitzer erhält.



Frau Susanne Gutjahr
Leiterin Kommunikation
Tel.: (06172) 13 - 281
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E-Mail: susanne.gutjahr@basler.de

Basler Versicherungen
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Deutschland
www.basler.de

Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg v.d.H. sind eine Tochter des Schweizer Bâloise-Konzerns und bestehen aus drei Gesellschaften: der Basler Securitas Versicherungs-AG, der Basler Versicherungs-Gesellschaft und der Basler Lebens-Versicherungs-Gesellschaft. Die Basler Versicherungen haben 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 400 eigene Vertriebspartner. Das konsolidierte Prämienvolumen des Unternehmens beträgt rund € 660 Mio. Euro.