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23.03.2011 - dvb-Presseservice

Hannover Rück rechnet mit Belastung von etwa 250 Mio. EUR aus dem Erdbeben in Japan

Mit dem Erdbeben in Japan hat die japanische Bevölkerung einen der schwersten Naturkatastrophen­schäden in ihrer Geschichte erlitten. „Wir sind persönlich zutiefst über die Ereignisse in Japan erschüttert. Unser ganzes Mitgefühl gilt der Bevölkerung. Wir werden unseren japanischen Kunden zur Seite stehen und als Rückversicherer unseren Beitrag leisten, die entstandenen Schäden zu schultern”, sagte Ulrich Wallin, Vorstandsvorsitzender der Hannover Rück.

Aufgrund der Komplexität des Ereignisses liegt eine verlässliche Aussage für einen Gesamtmarktschaden für die Versicherungswirtschaft noch nicht vor. Daher ist eine Bewertung der Schadenhöhe noch mit viel Unsicherheit behaftet. Die Hannover Rück rechnet derzeit auf der Basis einer Einzelvertragsanalyse mit einer Schadenbelastung in der Größenordnung von 250 Mio. EUR nach Retrozessionen und vor Steuern.

Detailliertere Informationen zum laufenden Geschäftsjahr gibt die Hannover Rück am 3. Mai 2011 im Rahmen ihrer Berichterstattung zum ersten Quartal.



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