HanseMerkur mit Bekenntnis zur 1.-Klasse-Medizin Werbekampagne flankiert Positionierung als Spitzenanbieter in der Privaten Krankenversicherung (PKV)
Hamburg, September 2008. Die HanseMerkur Krankenversicherung AG wirbt ab
heute mit einer TV- und Print-Kampagne für einen Wechsel in die Private
Krankenversicherung noch im laufenden Jahr. Das Hamburger Unternehmen setzt
dabei klar auf Spitzenversorgung im Krankheitsfall und möchte vertrieblich
sowohl Kassenmitglieder für einen privaten Ergänzungsschutz gewinnen als
auch freiwillig gesetzlich Versicherte für die PKV-Vollversicherung. Denn
ihnen stehen ab 2009 mit dem Einheitsbeitragssatz von voraussichtlich um die
15,5 Prozent empfindliche Kostensteigerungen ins Haus.
"Mit unserer
Kommunikationskampagne unter dem Motto ,Jetzt rein in die Private
Krankenversicherung\' setzen wir uns bewusst von der ideologisch getriebenen
Neiddebatte um die sogenannte \'Zwei-Klassen-Medizin\' ab, die nicht die PKV
zu verantworten hat, sondern die das Resultat politisch gewollter
Rationierungen in der gesetzlichen Krankenversicherung ist", erklärte Fritz
Horst Melsheimer, Vorstandsvorsitzender der HanseMerkur
Versicherungsgruppe in Hamburg. "Das Gegenteil von \'Zwei-Klassen-Medizin\'
wäre ja die \'Ein-Klassen-Einheitsmedizin\' und das Ende von Wettbewerb bei schlechterer Versorgung aller. Als zweitältestes deutsches
PKV-Unternehmen setzt die HanseMerkur daher vertrieblich auf jene
Leistungsmerkmale, welche den privaten vom gesetzlichen
Krankenversicherungsschutz unterscheiden: Wahlfreiheit, lebenslange
Leistungsgarantie, Demographiesicherheit durch Kapitaldeckung und Zugang
zur \'Medizin erster Klasse zu Top-Konditionen\', wie es in unserer
Werbekampagne zum Ausdruck kommt", so Melsheimer weiter.
Wechsel in die
PKV noch in 2009 sinnvoll
Dabei ist nicht nur das attraktivere
Leistungsniveau der privaten Krankenversicherung ein Argument für den
Wechsel in die PKV noch im laufenden Jahr. Durch den Einheitsbeitragssatz
der Kassen (GKV) ab 2009 von voraussichtlich mindestens 15,5 Prozent kommt
auf nicht wenige der wechselfähigen 7,5 Millionen freiwillig gesetzlich
Versicherten eine monatliche Beitragserhöhung von um die 100 Euro zu. Und
im Zusammenhang mit weiter steigenden Ausgaben durch medizinischen
Fortschritt und die demographische Entwicklung prognostizieren gesetzliche
Kassen auch nach Einführung des Gesundheitsfonds schon heute weitere
Zusatzbeiträge in den kommenden zwei bis drei Jahren.
"Dies wird
weitere Leistungseinschränkungen in der GKV bei steigenden Beiträgen nach
sich ziehen", so HanseMerkur-Vorstandschef Melsheimer. "Vor dem Hintergrund
der saftigen Beitragserhöhungen und der zu erwartenden Anhebung der
Beitragsbemessungsgrenze durch den Gesetzgeber für das Jahr 2009 sollten
freiwillig gesetzlich Versicherte noch in diesem Jahr in die PKV wechseln.
Ein Schritt, der nicht nur für den Arbeitnehmer ob des besseren
Leistungsportefeuilles und aus ökonomischer Sicht sinnvoll ist. Denn auch auf
die Arbeitgeber rollt wegen des hohen Einheitsbeitrages in der GKV ab
2009 eine Kostenlawine zu", erklärte Melsheimer. Und last not least ist
für freiwillig gesetzlich versicherte Selbständige der Wechsel in die PKV
geboten. Denn im Zuge der Gesundheitsreform erhalten sie ab 2009 von ihrer
Kasse kein Krankengeld mehr. Dieses ist zwar im Rahmeneines Wahltarifes
versicherbar, allerdings nur mit einer Bindungspflicht von drei Jahren und
ohne - wie in der PKV üblich - Kündigungsrecht bei einer Beitragserhöhung.
"Die HanseMerkur macht mit ihren Selbständigen- und Angestellten-Tarifen,
für die wir schon jetzt eine Beitragsstabilität bis mindestens Januar 2010
zusichern können, attraktive und kostengünstige Angebote", so Fritz Horst
Melsheimer.
HanseMerkur: Wachstums- und leistungsstarkes
PKV-Unternehmen
Die HanseMerkur Krankenversicherung AG (HMK) gehört zu den
wachstumsstärksten PKV-Unternehmen Deutschlands. Im sechsten Jahr in
Folge wuchs die HMK im Jahre 2007 deutlich über Marktdurchschnitt
und konnte sowohl im Krankenvoll- (+12,5%) als auch im
Zusatzversicherungsgeschäft (+25,6%) den zweithöchsten Neuzugang von
allen PKV-Unternehmen verbuchen. Flankiert wird der Wachstumskurs nicht
nur durch zahlreiche Top-Produktratings sondern auch durch herausragende
Unternehmensbewertungen. Der map report attestierte der HMK im März 2008 im
dritten Jahr in Folge das Qualitätsurteil "sehr gut". Im Bilanzcheck des
Analysehauses Morgen & Morgen für das Wirtschaftsmagazin Capital
(02/2008) gab es für alle zentralen Kriterien (Beitragsvolumen,
Prämienzuschlag, Nettoverzinsung, Verwaltungskosten, Rückstellungen, Stille
Reserven, Wachstum) die Höchstbewertung "sechs Punkte" und einen Platz in
der Spitzengruppe der deutschen PKV-Unternehmen. Und das Deutsche Institut
für Servicequalität (DISQ) bescheinigte der HMK in seiner Studie "Beste
Krankenzusatzversicherung 2008" (04/2008) die Branchenposition 2 ("gut")
von 20 untersuchten PKV-Unternehmen in punkto Servicequalität (Telefon,
E-Mail, Internet).
PKV-Werbekampagne schreibt Meister-Positionierung
fort
Mit dem aktuellen Werbeauftritt setzt die HanseMerkur
Versicherungsgruppe ihre erfolgreiche Kommunikationskampagne aus der
Altersversorgung (RiesterMeister mit Mario Gomez) in ihrem
Kerngeschäftsfeld Private Krankenversicherung fort. Als "meisterliches"
Testimonial wurde die deutsche Weltmeisterin im Kanu-Slalom, Jasmin
Schornberg, gewonnen. Die 20-sekündigen TV-Spots ("Jetzt rein in die Private
Krankenversicherung!") werden zwischen dem 10. September und dem 2. November
2008 auf öffentlich-rechtlichenund privaten Sendern zu sehen sein. Die
flankierende Anzeigen-Kampagne ("Jetzt rein in die Private!") läuft zwischen
dem 11. September und dem 23. Oktober 2008 in reichweitenstarken und
themenaffinen Zeitungen und Zeitschriften. Das Gesamt-Werbevolumen liegt
bei 3 Mio. Euro.
Der TV-Spot und das Making-of können unter www.hansemerkur.de eingesehen werden.
Dort stehen auch das Anzeigenmotiv, ein Factsheet zur Kampagne und
Pressefotos vom Drehtag zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Herr Heinz-Gerhard Wilkens
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: (040) 41 19-13 57
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HanseMerkur Versicherungsgruppe
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