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27.04.2009 - dvb-Presseservice

HanseMerkur wächst und schafft Arbeitsplätze

Gruppen-Beitragswachstum mit 9,6 Prozent im siebten Jahr über Marktdurchschnitt / Geschäftsvolumen seit 2001 verdoppelt / Risikokapital mit 401 Mio. Euro trotz Finanzmarktkrise auf Niveau von 2007 / Über 100 Arbeitsplätze im Innendienst geschaffen / Umstrukturierung mit einheitlicher Konzernstruktur erfolgreich abgeschlossen / Positive Beitragsentwicklung im ersten Quartal 2009

HanseMerkur wächst und schafft Arbeitsplätze Gruppen-Beitragswachstum mit 9,6 Prozent im siebten Jahr über Marktdurchschnitt / Geschäftsvolumen seit 2001 verdoppelt / Risikokapital mit 401 Mio. Euro trotz Finanzmarktkrise auf Niveau von 2007 / Über 100 Arbeitsplätze im Innendienst geschaffen / Umstrukturierung mit einheitlicher Konzernstruktur erfolgreich abgeschlossen / Positive Beitragsentwicklung im ersten Quartal 2009

Hamburg, 24. April 2009. Die HanseMerkur Versicherungsgruppe konnte im Geschäftsjahr 2008 ihren Wachstumskurs fortsetzen und mit einer Beitragseinnahme von 895,9 Mio. Euro (2007: 814,1 Mio. €) im selbst abgeschlossenen Geschäft mit 9,6 Prozent bereits im siebten  Jahr in  Folge  deutlich  über  Marktdurchschnitt (+ 1,1%) wachsen. Dies bedeutet eine Verdoppelung der Prämieneinnahme in nur sieben Jahren (2001: 450,3 Mio. €). Wachstumstreiber war erneut das Geschäftsfeld Private Krankenversicherung (PKV), wo die Beiträge um 11,3 Prozent auf 640,4 Mio. Euro (2007: 575,6 Mio. €) gesteigert werden konnten. In der PKV-Sparte wurde sogar eine Verzweifachung des Kundenbestandes seit 2005 von 561.855 auf 1.107.037 erreicht.

Die HanseMerkur konnte im Jahre 2008 in der Krankenvollversicherung 6.862 neue Kunden dazugewinnen. Das bedeutet, angesichts der erschwerten Wettbewerbsbedingungen für die PKV im Zuge der Gesundheitsreform, nahezu eine Halbierung des Neuzugangs gegenüber dem Vorjahr (2007: 12.415 Personen). Dennoch konnte die HanseMerkur Kranken damit rund 14 Prozent des Neugeschäfts der gesamten PKV-Branche für sich verbuchen, deren Netto-Neuzugang 2008 48.900 Personen betrug. Als Anbieter von privatem Zusatzversicherungsschutz für gesetzlich Krankenversicherte konnte die HanseMerkur ihre führende Position in der PKV behaupten. Der Neuzugang aus den erfolgreichen Kooperationen u.a. mit der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK), der Hamburg Münchener Krankenkasse, der Hanseatischen Krankenkasse (HEK) und der Hamburger Sparkasse (Haspa) ging aber im vierten Quartal mit Beginn der Finanzmarktkrise deutlich zurück und betrug am Jahresende 84.174 Kunden (2007: +184.352). Das sind aber immer noch knapp 9 Prozent des Branchen-Bestandswachstums in diesem Segment (+ 942.100).

Erstmalig flankiert wurde der Wachstumskurs in der Krankenversicherung von einer bundesweiten TV-, Print- und Online-Kampagne unter dem Motto  „Jetzt rein  in die Private!“  mit Kanuslalom-Weltmeisterin Jasmin Schornberg als Testimonial. Damit wurden sowohl die Stärken der HanseMerkur als ein innovatives und leistungsfähiges PKV-Unternehmen transportiert („Medizin erster Klasse zu Top-Konditionen“) als auch der Markenaufbau vorangetrieben. Die gestützte Markenbekanntheit der HanseMerkur Kranken stieg im Verlauf der Kampagne auf 52 Prozent: 48 Prozent der Deutschen kennen die HanseMerkur als Krankenvoll- und 45 Prozent als Krankenzusatzversicherer.

Im Geschäftsfeld Lebensversicherung stiegen die Beitragseinnahmen um 7,9 Prozent auf 117,4 Mio. Euro und damit deutlich über Branchenschnitt (+ 0,8%). Im Geschäftsfeld Reiseversicherungen konnte erstmals die 100-Mio.-Euro-Beitragsschwelle durchbrochen werden (100,1 Mio. €). Mit der Geschäftsausweitung um 5,3 Prozent (2007: 95,0 Mio. €) ist die HanseMerkur erstmals in ihrer 31-jährigen Geschichte zweitgrößter deutscher Reiseversicherer. Die Beitragseinnahme im Geschäftsfeld Schaden- und Unfallversicherung ging leicht um 0,3 Prozent von 38,2 Mio. Euro (2007) auf 38,0 Mio. Euro zurück, beeinflusst von einem branchenkonformen Beitragsabrieb in der Kfz-Versicherung um 2,6 Prozent (Branche: - 2%).

In der Finanzmarktkrise erwies sich die HanseMerkur Gruppe als robust. Trotz Abschreibungen auf Wertpapiere in Höhe von 79,4 Mio. Euro und der Bildung stiller Lasten in Höhe von 61,1 Mio. Euro bewegte sich das Risikokapital am Ende des Berichtsjahres mit 401 Mio. Euro auf dem Niveau von 2007 (407 Mio. €). Darüber hinaus wurden keine stillen Reserven gehoben, um die Netto-Ergebnisse zu verbessern. Auch ein Gruppen-Überschuss vor Steuern und Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) in Höhe von 77,0 Mio. Euro (2007: 124,1 Mio. €) konnte erwirtschaftet werden.

Hierdurch konnten die Risikotragfähigkeit der Gruppe gestärkt und das Konzern-Eigenkapital um knapp 15 Mio. Euro auf 145,2 Mio. Euro (2007: 130,4 Mio. €) erhöht werden. Der Kapitalanlagenbestand wuchs um 4,8 Prozent auf 3.457,2 Mio. Euro. Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen lag bei 2,5 Prozent (2007: 4,8%). Die Netto-Kapitalerträge betrugen 83,2 Mio. Euro (2007: 152,5 Mio. €).

Die Aktienquote in den Personenversicherungssparten Kranken und Leben wurde im Berichtsjahr auf 3 Prozent zurückgefahren. Weder Papiere aus dem US-Subprime-Markt noch Forderungen an die insolvente US-Investmentbank Lehman Brothers oder an Länder und Unternehmen mit schwieriger wirtschaftlicher Lage sind im Kapitalanlagenbestand der HanseMerkur Gruppe enthalten. Alle Einzelgesellschaften der HanseMerkur Gruppe haben die jeweiligen Stresstests der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bestanden. Auch beim Aktuariellen Unternehmenszins (AUZ) in der Krankenversicherung liegt die HanseMerkur komfortabel über den Anforderungen der Aufsichtsbehörde.

Der nachhaltige Wachstumskurs der HanseMerkur hatte auch positive Beschäftigungseffekte. Am Finanzplatz Hamburg wurden 2008 über 100 Arbeitsplätze geschaffen. Das entspricht einer Steigerung von 11,3 Prozent. Mit 1.028 Mitarbeitern im Innendienst wurde erstmals die Tausender-Marke überschritten (2007: 905). Auch die Zahl der hauptberuflichen Vermittler stieg um 70 auf nunmehr 700. Insgesamt beschäftigte die HanseMerkur Ende 2008 1.728 Personen im Innen- und hauptberuflichen Außendienst (2007: 1.536).

Zum 26. Juni 2008 konnte die Umstrukturierung der HanseMerkur Gruppe abgeschlossen werden. Der Bestand der bisherigen Muttergesellschaft, der HanseMerkur Krankenversicherung aG, wurde rückwirkend zum 1. Januar 2008 auf die neugegründete HanseMerkur Krankenversicherung AG übertragen. Der Verein, der jetzt ein Unfall-Krankenhaustagegeld vertreibt, bleibt Souverän der Gruppe. Die einheitliche Konzernstruktur mit operativer Führungsholding eröffnet größere unternehmerische Handlungsspielräume am Kapitalmarkt und damit beste Voraussetzungen für ein mittel- und langfristiges Wachstum der HanseMerkur Versicherungsgruppe.

Die Beitragsentwicklung im ersten Quartal 2009 gestaltet sich in allen Geschäftsfeldern erfreulich. In der Hauptsparte Krankenversicherung stiegen bei 7.562 neu gewonnenen Vollversicherten die gebuchten Beiträge um 9,4 Prozent. Über die Kooperation mit der Optikerkette Fielmann konnte der 4.000.000ste Brillenversicherungsvertrag abgeschlossen werden. Die gebuchten Beiträge stiegen in der Lebensversicherung um 4,3 Prozent, in der Reiseversicherung um 6,6 Prozent und im Sach-/HUK-Bereich um 2,0 Prozent.

Ergebnisse der HanseMerkur Krankenversicherer

 Bei der HanseMerkur Krankenversicherung AG (HMK AG) liegen die gebuchten Beiträge im selbst abgeschlossenen Geschäft mit 567,1 Mio. Euro um 9,9 Prozent über dem Vorjahreswert (516,0 Mio. €). Das entspricht einer Steigerung, die mehr als dreimal so hoch ist wie der Branchenschnitt (+ 2,9%). Der Überschuss vor Steuern und Zuführung zur erfolgsabhängigen Rückstellung für Beitragsrückerstattung lag bei 61,3 Mio. Euro (2007: 60,6 Mio. €). Erfolgreich entwickelte sich trotz der negativen Effekte der Gesundheitsreform der Anstieg der Versicherten in der Krankheitskosten-Vollversicherung um 6.862 Personen. Auch wenn dies fast eine Halbierung gegenüber dem Bestandszuwachs von 12.415 im Jahre 2007 bedeutet, so sticht die Zuwachsquote von 6,1 Prozent deutlich in einem schwierigen Markt heraus, für den beim Netto-Neuzugang in der gesamten PKV-Branche für 2008 ein Minus von 18 Prozent ermittelt wurde. Der Bestand der HMK AG wuchs im Geschäftsjahr 2008 um 8,6 Prozent auf 47,4 Mio. Euro Monatsbeitrag (2007: 43,7 Mio. €).

Das Eigenkapital der HMK AG wurde um 4,0 Mio. Euro auf insgesamt 104,0 Mio. Euro erhöht, um zu gewährleisten, dass auch vor dem Hintergrund von Solvency II die Eigenkapitalausstattung im Zuge des zu erwartenden Wachstums der Kernsparte Krankenversicherung ausreichend bemessen ist. Mit einer Eigenkapitalquote von 18,3 Prozent nimmt die HanseMerkur Krankenversicherung AG weiterhin eine gute Stellung in der Privaten Krankenversicherung ein, die im Branchenschnitt eine Quote von 13,9 Prozent aufweist. So wird den Kunden auch in der Zukunft ein hohes Maß an Sicherheit geboten.

Die Zuführung zur erfolgsabhängigen Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) fiel mit 51,2 Mio. Euro höher aus als im Vorjahr (2007: 44,0 Mio. €). Damit stehen 169,4 Mio. Euro aus der erfolgsabhängigen RfB zur Verfügung (2007: 150,0 Mio. €), die beitragstabilisierend zugunsten der Versicherten eingesetzt werden können. Mit einer RfB-Quote von 32,5 Prozent liegt die HMK leicht über dem Branchendurchschnitt (29,4%).

Der Bestand an Kapitalanlagen wuchs im Berichtsjahr von 1.996 Mio. Euro um 5,0 Prozent auf 2.096 Mio. Euro. Die Erträge aus Kapitalanlagen stiegen von 96,4 Mio. Euro im Vorjahr auf 110,9 Mio. Euro im Geschäftsjahr. Das Netto-Kapitalanlageergebnis (Bruttoerträge vermindert um die Aufwendungen für Kapitalanlagen) belief sich auf 55,4 Mio. Euro (2007: 87,9 Mio. €). Damit wurde eine Nettoverzinsung der Vermögensanlagen von 2,8 Prozent (2007: 4,7%) erzielt.

Die HanseMerkur Krankenversicherung erhielt Anfang 2008 vom Finanz-Analyse-Dienst map reportzum dritten Mal das Qualitätsurteil mm („sehr gut“) bei der Bewertung der Bilanz, des Services und der Beitragsentwicklung. Auch in einem Bilanzcheck des Analysehauses Morgen & Morgen für das Wirtschaftsmagazin Capital (02/2008) konnte die HanseMerkur Krankenversicherung AG bei allen acht zentralen Kriterien (Beitragsvolumen, Prämienzuschlag, Nettoverzinsung, Verwaltungskosten, Rückstellungen, Stille Reserven, Wachstum) überzeugen und bekam mit der Höchstbewertung („sechs Punkte“) einen Platz in die Spitzengruppe der deutschen PKV-Unternehmen. Bei den Asscompact PKV-Awards (04/2008), basierend auf einer Befragung unabhängiger Vermittler durch Wickert-Institute und die Smartcompagnie GmbH zur Qualität von PKV-Unternehmen (Preis-/Leistungsverhältnis, Vertragsinhalte, Qualität der Neugeschäftsabwicklung, Annahmepolitik) konnte die HanseMerkur in der Kategorie „Vollversicherung“ den Branchenplatz 3 für sich verbuchen. Das Deutsche Institut für Servicequalität (DISQ) attestierte der HanseMerkur Kranken in ihrer Studie „Beste Krankenzusatzversicherung 2008“ (05/2008) die Branchenposition 2 („gut“) von 20 untersuchten PKV-Unternehmen in punkto Servicequalität (Telefon, E-Mail, Internet). Im Finanzstärkerating von Fitch(07/2008) wurde der HMK AG mit „Aq“ die Beurteilung „stark“ zuteil, und in punkto Kundenfreundlichkeit bescheinigte das Magazin €uro FINANZEN (12/2008) der HanseMerkur Kranken die geringste Beschwerdequote bei der BaFin.

Bei den privaten Ergänzungsversicherungen erhielt die Zahnzusatzversicherung EZ+EZE sowohl von ÖKO-TEST (05/2008) mit dem „2. Rang“ als auch von Finanztest (12/2008) mit „GUT““ Spitzenbewertungen. MoneyWorld.de kürte den HanseMerkur-Vollkostentarif Start Fit in einer Analyse für den Tagesspiegel(26.5.2008) zum leistungsstärksten und günstigsten PKV-Tarif der Branche. Und nach einer Analyse des Informationsdienstleisters KVpro.de lag der Krankentagegeldtarif KT unter den TopTen-Angeboten der Branche (DIE WELT, 25.8.2008).

Den Mitgliedern der Ersatzkassen DAK, Hamburg Münchener und HEK standen 2008 zwölf Zusatzschutz-Tarife zur Auswahl, welche von Paketen für den ambulanten Kranken-Ergänzungsschutz bis zu Einzelmodulen zur Reduzierung des Eigenanteils bei Zahnersatz reichen. Auch für den Kooperationspartner Hamburger Sparkasse werden neben drei Vollversicherungstarifen vier Ergänzungsschutz-Produkte für Mitglieder gesetzlicher Kassen angeboten.

Mit 988.557 Zusatzversicherten zum Ende 2008 konnte die HanseMerkur Krankenversicherung AG die Zahl ihrer Kunden in diesem Segment um 9,3 Prozent steigern (2007: 904.383). Zählt man die Voll- und Zusatzversicherten der HMK zusammen, so betreute das Unternehmen Ende des Berichtsjahres 1.107.037 Kunden.

Die HanseMerkur Speziale Krankenversicherung AG (HMS) zeichnet seit Oktober 2004 vor allem das Geschäft aus einer mit der Optikerkette Fielmann entwickelten Brillenversicherung. Bis zum Ende des Berichtsjahres wurden bereits rund 3,85 Millionen Verträge dieser „Nulltarif-Versicherung“ abgeschlossen – ein Bestandsausbau um 765.573 in 2008. Rund 77 Prozent der Verträge betreffen Einstärken- und 23 Prozent Mehrstärkenversicherungen. Zusätzlich zeichnet die Gesellschaft im selbst abgeschlossenen Geschäft die Reise-Krankenversicherung im Zusammenhang mit dem Kreditkartengeschäft einiger Sparkassen.

Die Beitragseinnahme im selbst abgeschlossenen Geschäft stieg um 22,5 Prozent und belief sich auf 73,0 Mio. Euro (2008: 59,6 Mio. €). Der Bilanzgewinn betrug 1,3 Mio. Euro (2007: 2,3 Mio. €).

Die HanseMerkur Krankenversicherung auf Gegenseitigkeit (HMK aG) bot als Eigentümer aller Unternehmen der HanseMerkur Versicherungsgruppe ab 1. Juli 2008 eine selbständige Unfall-Krankenhaustagegeldversicherung nach Art der Schadenversicherung an. 15.840 Personen schlossen dieses Produkt ab und nahmen damit das Angebot an, neben der uneingeschränkt fortbestehenden Mitgliedschaft auch weiterhin Kunde im Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit zu bleiben. Die Gesellschaft nahm an Bruttobeiträgen 0,23 Mio. Euro ein, denen Aufwendungen für Versicherungsfälle in Höhe von 0,03 Mio. Euro sowie für den Versicherungsbetrieb in Höhe von 0,05 Mio. Euro gegenüber standen.

Ergebnisse der HanseMerkur Lebensversicherer

Im zweiten Jahr in Folge konnte die HanseMerkur Lebensversicherung AG (HML) ihre gebuchte Beitragseinnahme, diesmal mit 5,3 Prozent, wieder deutlich über Marktschnitt (+ 0,8%) steigern. Sie belief sich auf 113,8 Mio. Euro (2007: 108,1 Mio. €). Das Neugeschäft erreichte 16.454 eingelöste Verträge. Der Neuzugang des laufenden Jahresbeitrags stieg um 22,9 Prozent auf 13,6 Mio. Euro (2007: 11,1 Mio. €). Die neu zugegangenen Einmalbeiträge verzeichneten einen Zuwachs um 34,8 Prozent auf 10,0 Mio. Euro (2007: 7,4 Mio. €). Der Neuzugang nach Beitragssumme erhöhte sich um 27,7 Prozent auf 348,7 Mio. Euro (2007: 273,0 Mio. €). Gemessen an der Versicherungssumme ist der Neuzugang auf 596,0 Mio. Euro (2007: 351,2 Mio. €) angestiegen.

Besonders positiv trug der Verkauf der Riester-Rente bei einer Steigerung um 151,4 Prozent zum Neugeschäft bei. Gemessen am laufenden Jahresbeitrag hatte sie einen Anteil von 27,4 Prozent (2007: 13,4%) am eingelösten Neugeschäft. Der Anteil der klassischen Rente lag bei 29,5 Prozent, jener der Basis-Rente bei 15,2 Prozent. Die Selbständige Berufsunfähigkeitsversicherung, die seit 1. August 2008 auch als „Haspa StartSchutz“ über den Kooperationspartner Hamburger Sparkasse vertrieben wird, hatte einen Anteil von 15,7 Prozent an der Neugeschäftsentwicklung.

Gegen die erfreuliche Neugeschäftsentwicklung standen die notwendigen Absicherungsmaßnahmen und Abschreibungen gegen weiterreichende Folgen im Zuge der Turbulenzen an den Weltfinanzmärkten. Sie führten zu einem Rückgang des Bruttoüberschusses nach Steuern von 34,1 Mio. Euro auf 0,05 Mio. Euro und damit zu einem ausgeglichenen Geschäftsergebnis.  Die Überschussbeteiligung der Versicherten in Höhe von 23,2 Mio. Euro (2007: 19,2 Mio. €) wurde der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) entnommen. Die Entnahme führte wegen des weiterhin über dem Marktschnitt liegenden Gesamtzinses zu einer Verminderung der freien RfB.

Der Bestand an Kapitalanlagen verminderte sich im Berichtsjahr um 2,2 Prozent auf 1.224 Mio. Euro (2007: 1.252 Mio. €). Die Nettoerträge der Vermögensanlagen, also die  Bruttoerträge  vermindert  um die Aufwendungen für die Kapitalanlagen, beliefen sich auf 24,7 Mio. Euro (2007:
58,5 Mio. €). Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen betrug 2,0 Prozent (2007: 4,7%). Die Verwaltungskostenquote konnte infolge der gestiegenen Beitragseinnahme leicht verbessert werden. Sie betrug 3,5 Prozent (2007: 3,7%).

Im Lebensversicherungs-Rating desmapreport (08/2008) erhielt die HanseMerkur mit einer Überdeckung der gesetzlich erforderlichen Solvabilität von 286,83 Prozent die Höchstpunktzahl in der Bilanzanalyse. Beim Unternehmensrating von Morgen & Morgen (10/2008) zu den relevanten Unternehmenskennzahlen schnitt die HanseMerkur Lebensversicherung zum wiederholten Male mit vier Sternen (= überdurchschnittlich) ab. Auch beim ebenfalls von Morgen & Morgen erstmals durchgeführten „Belastungstest Kapitalmarkt-Risiken“ (10/2008) wurden die Sicherheitsquoten als „ausgezeichnet“ bewertet. Und im Finsinger-Rating für die WirtschaftsWoche (11/2008) zu Kosten, Renditen und Ausschüttungen schaffte es die HanseMerkur in die höchste „5-Sterne“-Klasse. Bei den Produktratings gab es erneut eine Spitzenbewertung für den Berufsunfähigkeitsschutz Profi Care sowohl durch Morgen & Morgen (5-Sterne; 2/2008) als auch durch Finanztest („sehr gut“; 7/2008). Die Berliner Verbraucherschützer kürten auch das HanseMerkur-Produkt Basis Care mit dem Qualitätsurteil „Gut“ zur fünftbesten Rürup-Rentenversicherung der Branche (Finanztest 5/2008). Der Tarif Riester Care erhielt im Berichtsjahr erneut die Top-Platzierung der Zeitschrift Finanztest (10/2008) bei einer Untersuchung von 29 Tarifen der klassischen Riester-Rentenversicherung. Nur noch ein weiterer Anbieter erhielt das Qualitätsurteil „sehr gut“. Auch bei von Stiftung Warentest untersuchten privaten Rentenversicherungen gegen Einmalbeitrag lag die HanseMerkur mit dem Qualitätsurteil „Gut“ ganz vorne im Wettbewerb (Finanztest 12/2008).

Die HanseMerkur24 Lebensversicherung AG bietet seit Mitte 2007 im Direktvertrieb unter dem Produktnamen RiesterMeister die nach deutschen Kalkulationsvorschriften höchste garantierte Riester-Rente zum niedrigsten Beitrag an. Mit 2.287 eingelösten Verträgen erfuhr das Neugeschäft gegenüber dem Rumpfgeschäftsjahr 2007 nahezu eine Verdoppelung. Die eingelöste Versicherungssumme des Neuzugangs betrug 39,7 Mio. Euro (2007: 13,2 Mio. €). Der Bestand umfasste 3.443 Verträge (2007: 1.181) mit einem laufenden Jahresbeitrag von 2,5 Mio. Euro (2007: 0,7 Mio. €) für das Berichtsjahr. Die entsprechende Beitragssumme verzeichnete einen Zuwachs von 35,9 Mio. Euro auf 53,7 Mio. Euro (2007: 17,8 Mio. €). Die gebuchte Beitragseinnahme belief sich auf 3,5 Mio. Euro (2007: 0,6 Mio. €). Vom Bruttoüberschuss in Höhe von 0,45 Mio. Euro wurden 0,43 Mio. Euro der Rückstellung für Beitragsrückerstattung zugewiesen, die den Kunden zugute kommen. Der Bilanzgewinn betrug – wie in 2007 – 0,1 Mio. Euro.

Zahlreiche Ratings haben die Positionierung als Spitzenanbieter im Riester-Markt im Berichtsjahr bestätigt: Franke & Bornberg (FFF = hervorragend, 06/2008); ÖKO-TEST (1. Rang in allen Modellfällen, 07/2008); FOCUS (Testsieger „Höchste garantierte Riester-Rente“, 47/2008). Und auch die Zeitschrift Finanztest (10/2008)vergab an den RiesterMeister in Sachen „Rentenzusage und Kosten“ die beste Note der Branche („sehr gut“). Der TÜV Süd zeichnete www.riestermeister.de(www.hansemerkur24.de) im August 2008 mit dem Siegel „S@fer Shopping“ aus. Technik und Organisation des Internet-Auftritts seien im höchsten Maße vertrauenswürdig. Auch die Versicherungswissenschaftler Prof. Dr. Thomas Köhne (FHW Berlin) und Prof. Dr. Fred Wagner (Universität Leipzig) kamen Ende November 2008 in einem Website-Check von riestermeister.de zum Urteil, es handele sich um eine „empfehlenswerte, nützliche Informationsplattform zur Riester-Rente“.

Das Internetportal hansemerkur24.de, über das der Vertrieb des Produktes RiesterMeister erfolgt, wurde nach dem Relaunch im September 2008 zum umfassenden Informationsportal rund um die Altersvorsorge ausgebaut, von einem Riester-Renten-Check bis zum Renten-TV, wo auch unabhängige Rentenexperten wie Bernd Katzenstein vom Deutschen Institut für Altersvorsorge oder Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen von der Universität Freiburg zu Wort kommen. Die bundesweite Werbekampagne aus dem Vorjahr – mit Nationalspieler Mario Gomez als Testimonial – wurde in neuer Ausrichtung (TV, Print, Online) unter dem Motto „der schönste Schuss ist der Zuschuss“ fortgesetzt. Damit trieb die HanseMerkur ihren Markenaufbau als Anbieter von unverwechselbaren Versicherungslösungen erfolgreich voran. Die gestützte Markenbekanntheit in der relevanten Zielgruppe der Riester-Kunden (35 bis 54 Jahre) schnellte im Berichtsjahr von 34 Prozent auf 59 Prozent nach oben. Und als potentieller Vertragspartner im Segment der Förderrente kommt die HanseMerkur für 26 Prozent der Bundesbürger in Betracht.

Ergebnisse der Reiseversicherung

Mit einer Ausweitung des Geschäftsvolumens um 5,3 Prozent konnte die HanseMerkur Reiseversicherung AG (HMR) erstmals die Marke von 100 Mio. Euro bei den Beiträgen durchbrechen. Die gebuchten Bruttobeiträge in Höhe von 100,1 Mio. Euro lagen um 5,1 Mio. Euro über dem Wert von 2007 (95,0 Mio. €). Mit diesem Rekordumsatz avancierte die HanseMerkur zudem zum zweitgrößten deutschen Unternehmen der touristischen Assekuranz. Die Geschäftstätigkeit ist auf den Mittelstand der Touristik und den Business-Bereich konzentriert. Im Geschäftsjahr war eine gegenläufige Tendenz in den Geschäftsfeldern Touristik und Business zu verzeichnen. Während das Beitragsvolumen in der klassischen Touristik um 7,4 Prozent von 63,1 Mio. Euro (2007) auf 58,4 Mio. Euro zurückging, stieg der Anteil des Geschäftsfeldes Business um 26,8 Prozent von 30,2 Mio. Euro (2007) auf 38,3 Mio. Euro. Diese Entwicklung hatte unmittelbare Auswirkungen auf die beiden Hauptsparten. So stand dem Beitragsrückgang in der Reise-Rücktrittskostenversicherung um 8,1 Prozent von 56,2 Mio. Euro (2007) auf 51,6 Mio. Euro ein Beitragszuwachs in der Reisekrankenversicherung um 28,2 Prozent von 31,7 Mio. Euro (2007) auf 40,6 Mio. Euro – einschließlich des übernommenen Geschäfts aus einer ausländischen Geschäftsverbindung – gegenüber. Das Ergebnis vor Steuern betrug 1,9 Mio. Euro (2007: 1,6 Mio. €).

Die Brutto-Schadenquote einschließlich der Schadenregulierungskosten für das gesamte Reiseversicherungsgeschäft erhöhte sich im Berichtsjahr von 52,6 Prozent auf 53,6 Prozent. Der Bestand an Kapitalanlagen stieg um 30,7 Prozent von 39,4 Mio. Euro (2007) auf 51,5 Mio. Euro. Die Nettoerträge der Vermögensanlagen beliefen sich auf 1,7 Mio. Euro (2007:1,2 Mio. €). Damit wurde eine Nettoverzinsung von 3,8 Prozent (2007: 3,5%) erreicht.

STIFTUNG WARENTEST verlieh der HanseMerkur bei einem Marktvergleich von „Auslandsreise-Krankenversicherungen bei Reisen bis zu einem Jahr (ohne Selbstbehalt)“ das Qualitätsurteil „Sehr gut“ (Finanztest, 06/2008). Und in einem Test zu Reise-Rücktrittskostenversicherungen (Finanztest 11/2008) gab es mit der Note „Gut“ die Spitzenbewertung in diesem Segment.

Ergebnisse der Sach-/HUK Versicherungen

Bei einer Geschäftspolitik mit Schwerpunkt im Privatkundenbereich sind die gebuchten Beiträge der HanseMerkur Allgemeine Versicherung AG im selbst abgeschlossenen Geschäft um 0,3 Prozent auf 38,0 Mio. Euro (2007: 38,2 Mio. €) zurückgegangen. Dieser Rückgang ist auf ein geringeres Neugeschäft sowie den Beitragsabrieb in der Kfz-Versicherung zurückzuführen. Der Jahresüberschuss nach Steuern fiel mit 2,6 Mio. Euro (2007: 4,4 Mio. €) deutlich geringer aus.

Die Brutto-Schadenquote des Berichtsjahres hat sich mit 70,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2007: 72,8%) deutlich verbessert. Größte Sparte blieb die Unfallversicherung mit einem Anteil von 31,0 Prozent am Gesamtgeschäft (Bruttobeiträge: 11,9 Mio. €), gefolgt von der Kraftfahrtversicherung mit 30,0 Prozent (Bruttobeiträge: 11,4 Mio. €).

Der Bestand an Kapitalanlagen verminderte sich im Berichtsjahr um 3,7 Prozent von 56,7 Mio. Euro auf 54,6 Mio. Euro. Die Nettoerträge der Vermögensanlagen beliefen sich auf 0,03 Mio. Euro (2007: 3,3 Mio. €). Damit wurde eine Nettoverzinsung von 0,1 Prozent (2007: 6,2%) erzielt. Das Versicherungsvergleichsportal fss online (02/2008) attestierte der HanseMerkur bei der Moped-Haftpflicht für Versicherungsnehmer und Fahrer ab 23 Jahren die Spitzenposition unter den preiswertesten Anbietern. Die VERS Versicherungsberater Gesellschaft mbH (07/2008) zeichnete die HanseMerkur Privathaftpflichtversicherungen Top und Kompakt  mit  den   Ratingsiegeln  „GOLD“  und  „SILBER“  für  „überdurchschnittliche“ bzw. „gute Versicherungsbedingungen“ aus. Und der Kompaktschutz-Tarif in der Kraftfahrtsparte wurde von der auf Kfz-Policen spezialisierten Unternehmensberatung NAFI bei 200 Angeboten der Autoversicherer zu einem der Top-Ten-Angebote der Branche gekürt (DIE WELT, 13.10.2008).

Erstes Quartal 2009

Im Geschäftsfeld Krankenversicherungstieg die Anzahl der Vollversicherten um 6,4 Prozent auf 126.042 (Ende 2008: 118.480). Damit waren zum 31. März 2009 1.110.329 Personen bei der HanseMerkur krankenversichert. Über die Zusammenarbeit mit der Optikerkette Fielmann wurden monatlich etwa 90.000 neue Verträge abgeschlossen, so dass die Anzahl aller Brillenversicherungen bei der HanseMerkur erstmals die 4-Millionen-Marke erreichte. Davon entfallen 3,1 Millionen Verträge auf Einstärken- und 900.000 Verträge auf Mehrstärkenbrillen.

Die erfolgreichen Produktlinien in der Krankenvollkosten-Versicherung, Fit, Start Fit und Pro Fit, wurden fortgeführt und zum 1. Januar 2009 mit den neuen Rechnungsgrundlagen, welche die Übertragung der Alterungsrückstellungen möglich machen, kalkuliert und im Neugeschäft angeboten. Ebenfalls wurde zum Jahresbeginn der Primärarztbegriff in den Start Fit-Einsteigertarifen um den sogenannten hausärztlich tätigen „Internisten ohne Schwerpunktbezeichnung“ zu einem echten Hausarztprinzip erweitert. Damit werden in dieser Produktreihe de facto alle Ärzte, die in Deutschland als Hausärzte zugelassen sind, erfasst. Diese Regelung ist für viele Kunden von Bedeutung, deren Hausarzt kein Allgemeinmediziner ist.

Mit einer sehr moderaten durchschnittlichen Beitragsanpassung von 0,8 Prozent zum 1. Januar 2009 konnte die HanseMerkur Krankenversicherung AG ihre Wettbewerbssituation weiter stärken. In einem Bilanz-Check der Analysespezialisten von Morgen & Morgen von 35 PKV-Unternehmen schloss die HanseMerkur bei allen fünf Testkriterien (Prämienzuschlag/Prozent, Nettoverzinsung, Verwaltungskosten, Wachstum an Vollversicherten/Prozent, Sicherheitsquote in Prozent der Kapitalanlagen) mit den höchst möglichen „sechs Punkten = ausgezeichnet“ ab (Capital, 22.1.2009). Im Finanzstärkerating von Fitch (3/2009) gab es die Bewertung „Aq = stark“, und beim Unternehmensrating des map report erhielt die HanseMerkur Kranken im März 2008 im dritten Jahr in Folge das Qualitätsurteil „sehr gut“.

Auch mit einer leicht abgesenkten Überschussbeteiligung von 4,5 Prozent (2007: 4,8%) kann die HanseMerkur ihren Kunden im Geschäftsfeld Lebensversicherung noch immer eine attraktive und über dem Marktdurchschnitt von 4,28 Prozent (Quelle: mapreport) liegende Verzinsung zusichern. Die gebuchte Beitragseinnahme erhöhte sich um 4,3 Prozent.

Beim Direktversicherer hansemerkur24.de sind im ersten Quartal 719 Verträge mit einem laufenden Jahresbeitrag von 0,5 Mio. Euro eingelöst worden. Der Bestand umfasst nunmehr mit 4.148 RiesterMeister-Verträge mit einem laufenden Jahresbeitrag von 3,1 Mio. Euro. Die bundesweite Kommunikationskampagne, die im laufenden Jahr fortgeführt wird, strahlt auch auf die Riester-Beratungsprodukte des Unternehmens ab. Nach den AssCompact  Trends I/2009, erhoben bei unabhängigen Vermittlern durch die BBG Betriebsberatungs-GmbH und die Smartcompagnie GmbH, firmiert die HanseMerkur unter den Top Ten der Riester-Anbieter aus Maklersicht.

In der Reiseversicherung liegen die Beitragseinnahmen im ersten Quartal 2009 um 6,6 Prozent über dem Vorjahreswert. Die Gesellschaft hatzunächst befristet bis zum 30. Juni 2009 – Kurzarbeit als versichertes Ereignis bei allen Neuabschlüssen in Versicherungspaketen im Rahmen der Reise-Rücktrittskosten-Versicherung aufgenommen und reagiert damit auf Kundenbedenken bei der Sommerurlaubsbuchung angesichts der Wirtschaftskrise. Durch die im Februar 2009 von der chinesischen Aufsichtsbehörde genehmigte Gründung einer Repräsentanz in Shanghai wurde eine Grundlage geschaffen, um die Aktivitäten der Reiseversicherung mit Hilfe von Kooperationspartnern vor Ort auf den Point of Sale China auszuweiten. Von der Zeitschrift Finanztest (4/2009) erhielt die HanseMerkur Reiseversicherung für die Verbraucherfreundlichkeit der Bedingungen in der Auslandsreise-Krankenversicherung das Qualitätsurteil „Sehr gut“.

Die gebuchten Beiträge konnten in der Sach-/HUK-Versicherung über alle Sparten gesteigert werden, zwischen Januar und März 2009 um insgesamt 2,0 Prozent. Besonders erfolgreich entwickelte sich das Geschäft in der Haftpflichtversicherung (+ 5,7%) und in der Unfallversicherung (+ 2,6%). Von der FFS online AG gab es im Februar beim Ranking „Mofa-Beiträge 2009“ in den Tarifkategorien „Haftpflicht mit Teilkasko“ bzw. „Haftpflicht“ das Gütesiegel „sehr preiswert“ bzw. „preiswert“.

Ein Datenblatt zu den Geschäftsergebnissen 2008 sowie der Geschäftsbericht 2008 stehen unter www.hansemerkur.de zum Download bereit.



Herr Heinz-Gerhard Wilkens
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