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17.11.2008 - dvb-Presseservice

Hypothekenanleihen: Reale Werte in unsicheren Zeiten

Düsseldorf, November 2008 - Die Finanzmarktkrise zeigt: Wer allein auf Aktien <http://www2.anleger-zirkel.de/cgi-bin/udt/cam.preview?client_id=anlegerzirkel_glossary&pr eview_id=41el_glossary&preview_id=41>  setzt, kann kurz- und mittelfristig hohe Verluste erleiden. Viele Anleger wollen ihr Geld nun schützen. Doch Bar- und Festgelder haben eine eingebaute Verlustgarantie, weil die Kaufkraft wegen der Inflation schwindet. Wer nicht auf niedrig verzinste Bundesanleihen setzen möchte, hat mit Hypothekenanleihen ein Investment mit realen Werten - mit Immobilien. Diese bieten attraktiv hohe Festzinsen, unabhängig vom Börsenumfeld, und Sicherheit.

Was sind Hypothekenanleihen?
Hypothekenanleihen sind immobilienbesicherte Inhaberschuldverschreibungen. Als Sicherheit werden zugunsten der Investoren Grundpfandrechte an Immobilien eingetragen. Das angelegte Kapital wird am Ende der Laufzeit zurückgezahlt. Jährlich erhalten Investoren den bereinigten Nominalzins.

Die WGF Westfälische Grundbesitz- und Finanzverwaltung AG, einer von fünf deutschen Hypothekenanleiheemittenten, begibt Hypothekenanleihen mit einer Nominalverzinsung von 6,35% - attraktiv im Vergleich zu Festgeld- und Tagesgeldkonten oder zu Bundesobligationen. Die Papiere sind über die Börse Düsseldorf jederzeit wieder zurückzugeben.

Reale Besicherung
Das Geschäftsmodell deutscher Hypothekenanleihe-Emittenten: Immobilien werden günstig erworben und Wert steigernd gemanagt. Die Bestandsimmobilien des Emittenten sind das Pfand gegenüber den Anlegern. Als Sicherheit erhalten die Anleger Grundpfandrechte an den Immobilien. Pino Sergio, Vorstandsvorsitzender der WGF AG: "Im Fall der WGF sind die Grundpfandrechte \'erstrangig\' - der Anleger hat also im Ernstfall als erster Zugriff auf Verkaufserlöse und ist somit mit realen Werten abgesichert. Anleger profitieren insgesamt beim Weiterverkauf der Immobilien von Wertsteigerungen und von laufenden Mieteinnahmen. Die aktuelle Mietrendite unserer Immobilien liegt aktuell sogar bei 7,18% pro Jahr, so dass wir ein sichereres Polster haben."

Besicherung mit deutschen Immobilien
Als Besicherung der WGF Hypothekenanleihen dienen deutsche Immobilien. Diese zeigen nach den jüngsten Untersuchungen führender Forschungsinstitute (u. a. Feri und Dr. Lübke Immobilien) einen moderaten Aufwärtstrend.  Die WGF AG beantragt für den Erwerb von Immobilien keine Bankkredite. Deshalb ist sie von der jetzigen Bankenkrise nicht betroffen.

Deutsche Immobilien werden von nationalen und internationalen Anlegern im Zuge der Finanzkrise immer häufiger als wertbeständige Anlage betrachtet.  50 Prozent der Befragten Investoren einer Studie von Feri finden Deutschland als Anlageregion "besonders attraktiv". Der spezielle Vorteil in Deutschland: Eine dezentrale Struktur mit mehreren attraktiven A-Standorten sowie diversifizierte B-Lagen mit wachsendem Potenzial. Insbesondere deutsche Wohnimmobilien gelten nach wie vor als unterbewertet. Hinzu kommt die prognostizierte Raum-Verknappung in Wachstumszentren. Im Schnitt lag die Immobilienquote zuletzt bei knapp sieben Prozent. Nun scheinen Investment-Profis bei den sinkenden Preisen Chancen am Immobilienmarkt zu wittern und wollen künftig mehr in Immobilienanlagen investieren.  



Herr Dr. Heinrich Raatschen
Leiter Marketing & PR
Tel.: 0211 – 68 777 – 0
E-Mail: heinrich.raatschen@wgfag.de

WGF Westfälische Grundbesitz
und Finanzverwaltung AG
Vogelsanger Weg 111
40470 Düsseldorf
Deutschland
www.wgfag.de

Die WGF AG ist ein Immobilienhandelshaus, das seit seiner Gründung im Jahr 2003 Immobilien kauft und verkauft. Um dieses Kerngeschäft zu finanzieren, emittiert die WGF 6,35 % Hypothekenanleihe, ein festverzinsliches Wertpapier, das an der Börse Düsseldorf gehandelt wird.

URL: www.deutsche-versicherungsboerse.de/pressespiegel/Hypothekenanleihen-Reale-Werte-in-unsicheren-Zeiten-ps_11965.html