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20.09.2006 - dvb-Presseservice

„Immer der Straße nach – in 80 Tagen mit dem Motorrad von Hamburg nach Shanghai“

Jasper Vogt berichtet erstmals von seiner Rallye nach China

Am Dienstag, dem 26. September 2006, berichtet Jasper Vogt ab 19.00 Uhr im Atrium der HanseMerkur Versicherungsgruppe, Siegfried-Wedells-Platz 1, 20352 Hamburg, erstmals im Rahmen eines Vortrages mit Powerpoint-Präsentation öffentlich von seiner Teilnahme an der Oldtimer-Rallye Hamburg-Shanghai. Sie führte ihn in diesem Sommer auf seiner Harley Davidson (Startnummer 4) zusammen mit 40 Motorklassikern über knapp 14.000 km von der Elbe ans Ostchinesische Meer. Mit einem Sponsoring der HanseMerkur Reiseversicherung AG im Gepäck hatten sich der bekannte Schauspieler, Musiker und Autor und seine Lebensgefährtin Gisela Kring am 29. Mai 2006 vom Hamburger Rathausmarkt aus auf dem Landweg in Hamburgs chinesische Partnerstadt aufgemacht. Vogts Bericht im Rahmen der CHINA TIME 2006 legt Zeugnis ab von einem Motorrad-Abenteuer, das aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums des Partnerschaftsvertrages zwischen Hamburg und der Jangtse-Metropole über Polen, Litauen, Lettland, Estland, Russland und die Mongolei nach China führte, wo die Rallyeteilnehmer am 2. August 2006 ihr Ziel erreichten. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

Der Vortrag von Jasper Vogt bildet den Abschluss des „China Travel Day“, der von Deutschlands drittgrößtem Reiseversicherer, der HanseMerkur, am 26. September 2006 ab 11.00 Uhr im Atrium des Unternehmens am Hamburger Dammtor-Bahnhof veranstaltet wird. Beim europäisch-asiatischen Rallyeabenteuer hatte Vogt an Tag 38 mitten in Sibirien Glück im Unglück. Bei einen Überholvorgang des beliebten Ohnsorg-Schauspielers scherte ein Lada-Jeep plötzlich nach links aus. Jasper Vogt und Gisela Kring stürzten. Für Gisela war bei doppelter Unterarmfraktur die Rallye erst einmal zu Ende. Zur OP flog sie über Irkutsk und Moskau nach Hamburg zurück. Nach 14 Tagen kam der Gips ab, die Fäden wurden gezogen. Noch am selben Tag saß Gisela Kring auf einem Flugzeug Richtung Asien und stieß in Peking zum Rallye-Team. Und bei der Einfahrt nach Shanghai saß sie sogar wieder auf dem Sozius. „Gisela ist ’mal kurz ausgestiegen“, sagt Jasper Vogt trocken und weiß doch, wie knapp sie beide an der Katastrophe vorbeigeschrammt sind.

Neben dem Unfallgeschehen hielten im Verlauf der Rallye u.a. Diebesbanden in St. Petersburg oder mitten in Sibirien die Teilnehmer in Atem. Und auch das Wetter sorgte für die eine oder andere Kapriole: von Fahrten im Gewitter bei wallnussgroßen Hagelkörnern bis zu den Waschbrettpisten in der Mongolei, die sich bei wolkenbruchartigen Regenfällen in Schlammwüsten verwandelten. Unter dem Strich zieht Jasper Vogt aber ein positives Resümee seines Motorrad-Abenteuers: „Gisela und ich sind schon ein bisschen stolz, dass wir von Magen-, Fieber- und anderen Erkrankungen bei Temperaturen von bis zu 40°C und einer Luftfeuchtigkeit von bis zu 80 Prozent verschont geblieben sind. Ich bereue unsere Teilnahme am Rallye-Abenteuer keine Sekunde“.



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