Anzeige
04.03.2009 - dvb-Presseservice

Immer mehr Makler nutzen Direktversicherer und verdienen mehr!

Auf einen außergewöhnlichen Trend macht die Deutsche Verrechnungsstelle für Versicherungs- und Finanzdienstleistungen aufmerksam. Die Deutsche Verrechnungsstelle versendet für Versicherungsmakler Honorarabrechnungen und überwacht deren Zahlungseingänge.

Die Auswertung zeigt, dass die Versicherungsmakler zunehmend auf Direktversicherer ausweichen. Weil sie aber keine Courtage erhalten, vereinbaren Sie mit dem Kunden ein getrenntes Honorar.

Keine schlechte Strategie, meint Vorstand Michael A. Hillenbrand. Der Makler geht so dem Wettbewerb aus dem Weg, statt sich im Kampf mit Billig- oder Direktversicherern aufzureiben. Das Geschäft wird für den Makler so viel einfacher. Der Kunde bekommt was er will, und der Makler erhält auch was er will. Dabei zeigt sich, dass sich auf Honorarbasis wesentlich höhere Vergütungen durchsetzen lassen, als dies mit Courtagemodellen möglich ist.

In der Kfz-Versicherung zum Beispiel ist das durchschnittliche Honorar, das Makler über die Deutsche Verrechnungsstelle abrechnen, mehr als doppelt so hoch wie die Durchschnittscourtage. In der Privathaftpflichtversicherung ergeben sich Vergütungen, die mitunter dreimal so hoch wie eine übliche Courtage sind.

Das ist aber auch selbstverständlich, meint Hillenbrand "Wenn Sie heute einem Single für 30 € eine Privathaftpflichtversicherung verkaufen, was soll da für eine Courtage herauskommen? Versicherungsmakler jedoch, die Honorarmodelle beherrschen, stellen ihren Kunden einfach eine zusätzliche Rechnung.“

Wer nun meint, dass der Kunde diese Rechnung ohnehin nicht bezahlt, der irrt. Die Statistiken der Deutschen Verrechnungsstelle zeigen, dass die Mahnquote deutlich unter 2 % liegt. Die meisten Marktteilnehmer wären glücklich, wenn sie eine so geringe Mahnquote hätten; von der Stornoquote ganz zu schweigen.

Weil der Makler mit solchen Modellen viel weniger Aufwand hat als mit dem ständigen Abwehrkampf, kann er sich viel besser auf seine Kunden konzentrieren und steigert den Servicegrad erheblich.

Die nötigen Instrumente für derartige Modelle hält die Deutsche Verrechnungsstelle für alle Interessierten bereit.

(Die Deutsche Verrechnungsstelle für Versicherungs- & Finanzdienstleistungen e.V.; www.dvvf.de)



Tel.: +49 931 260 828-0
Fax: +49 931 260 828-79

dvvf Deutsche Verrechnungsstelle für
Versicherungs- und Finanzdienstleistungen AG
Randersackerer Straße 51
97072 Würzburg
www.dvvf.de