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19.05.2010 - dvb-Presseservice

Immobilienkauf ist keine Frage des Alters

Niedrige Zinsen und flexible Finanzierungsmöglichkeiten ermöglichen den Schritt ins Eigenheim - auch in jungen Jahren

Immobilien scheinen für Deutsche unter 30 Jahren wenig interessant zu sein: Knapp 90 Prozent der Immobilieninteressenten, die an der aktuellen Immobilienbarometer-Umfrage von Interhyp und ImmoScout24 teilgenommen haben, waren 30 Jahre oder älter. " Es ist verständlich, dass man in jungen Jahren gerne andere Prioritäten setzt als über langfristige finanzielle Investments nachzudenken. Durch das Desinteresse aber entgeht gerade jungen Menschen die Gelegenheit schon frühzeitig und günstig fürs Alter vorzusorgen und einen Vermögenswert aufzubauen", meint Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG und fügt an: "Schließlich stellt der Bau oder Kauf einer Immobilie einen wichtigen Baustein der privaten Altersvorsorge dar und ist eine gute und sichere Geldanlage. Vor allem zu diesem Zeitpunkt: Denn die Bauzinsen befinden sich gerade im absoluten Zinstief."

Überschätzter Aufwand, unterschätzte Leistbarkeit

Die Argumente, die für einen Immobilienkauf in Deutschland sprechen, sind nicht nur zahlreich, sie gelten für Alt und Jung: hohe Sicherheit, Inflationsschutz, Steuervorteile, Rendite oder mietfreies Wohnen im Alter. Doch gerade junge Menschen überschätzen oft die Kosten und den Aufwand für den Eigenheimerwerb - und unterschätzen gleichzeitig, wie viel Wohneigentum sie sich schon leisten könnten, selbst mit durchschnittlichem Einkommen und geringem Eigenkapitaleinsatz. "Durch die jetzt sehr günstigen Baugeldzinsen lässt sich mit der bisherigen Miete vielfach auch eine Finanzierung bedienen", weiß Zinsexperte Haselsteiner und rechnet vor: Wer beispielweise seine 700 Euro-Kaltmiete in eine Baufinanzierung (10jährige Zinsbindung, 1% Tilgung) investiert und 20.000 Euro Eigenkapital einbringt, kann sich derzeit eine Immobilie für 180.000 Euro kaufen.

Maximale Flexibilität bei minimalen Kosten

So manch jungen Immobilienkäufer mag auch die Vorstellung abschrecken, in Zeithorizonten von 20 bis 30 Jahren zu denken und eine langfristige Zahlungsverpflichtung einzugehen. Diesem Vorbehalt steht jedoch entgegen, dass es heute neben einer breiten Palette an Baufinanzierungs-Produkten gerade bei der Rückzahlung des Darlehens deutlich mehr Flexibilität gibt: So bieten mittlerweile über drei Viertel der Banken Sondertilgungsoptionen oder einen mehrmaligen Wechsel der Tilgungshöhe an - zum Teil sogar ohne jegliche Mehrkosten. "Mit solchen flexiblen Rückzahlungsoptionen lässt sich der Immobilienkredit gezielt anpassen, wenn sich die persönlichen Einkommens- und Lebensverhältnisse im Laufe der Jahre verändern", weiß Haselsteiner und ergänzt: "Ein intensives Gespräch mit einem Experten lohnt sich besonders, da dieser ein Finanzierungskonzept erstellen kann, das auf die speziellen Wünsche und Bedürfnisse von jungen Darlehensnehmern ausgerichtet ist."

Um eine genauere Vorstellung zu bekommen, wie viel Immobilie man auch als jüngerer Mensch finanzieren kann, empfiehlt Haselsteiner interaktive Rechentools wie z.B. den Budget-Rechner auf www.interhyp.de zu nutzen.



Herr Christian Kraus
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: (089) 20 30 7 - 13 01
E-Mail: christian.kraus@interhyp.de

Interhyp AG
Marcel-Breuer-Str. 18
80807 München
www.interhyp.de

Über die Interhyp AG:

Mit einem abgeschlossenen Finanzierungsvolumen von 5,2 Milliarden Euro in 2009 ist die Interhyp AG der größte Vermittler für private Baufinanzierungen in Deutschland. Interhyp vergibt selbst keine Darlehen, sondern vergleicht anbieterunabhängig die Angebote von über 250 Banken und Sparkassen. Gemeinsam mit seinem persönlichen Interhyp-Berater wählt der Kunde dann die für ihn passende Finanzierung aus.

Dabei kombiniert Interhyp die Vorteile umfangreicher und mehrfach ausgezeichneter Online-Services mit kompetenter Beratung durch über 250 Baufinanzierungsspezialisten. Für eine persönliche Beratung vor Ort ist Interhyp an über 20 Standorten bundesweit präsent: Augsburg, Bayreuth, Berlin, Bielefeld, Bocholt, Bremen, Chemnitz, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart und Wiesbaden.