Die Alternative: Flüssiges Gold aus Sekundärquellen
Bremen, 11.08.2009 Weil Kunststoffe einerseits durch aufwendige chemische Synthese-Verfahren aus endlichen, natürlichen Rohstoffen wie Erdöl, Kohle, Erdgas und Pflanzen hergestellt werden, andererseits in der Regel durch biologische Abbau-Prozesse von der Natur „nicht mehr zurückgenommen“ werden und diese nachhaltig schädigen können, muss der Verursacher – der Mensch – gebrauchte Kunststoffabfälle naturschonend beseitigen. Dies ist nur durch Verwertung bzw. Recycling möglich.
Generell kann die Verwertung von Kunststoffen werkstofflich, rohstofflich und energetisch erfolgen. Das Aufkommen an kunststoffreichen Verbrauchsabfällen in den EU25-Ländern inklusive Norwegen und Schweiz betrug im Jahr 2005 bereits rund 22 Millionen Tonnen (Quelle: Wikipedia).
Mit einer
noch jungen, innovativen aber schon erfolgreich erprobten Technik wird
demnächst auch in Deutschland aus diesen Kunststoffreichen Verbrauchsabfällen Energie
erzeugt.
Immer mehr Produkte aus
Kunststoff werden als Verpackung oder als Verbrauchmaterial benötigt.
Mit der nun erprobten,
funktionierenden Syntrol® Technik der Firma Nill-Tech GmbH
aus dem schwäbischen Holzgerlingen, einem renommierten Anlagebauer, kann nun aus einem Großteil dieser Abfälle
Energie, in Form von Produktöl vergleichbar mit Heizöl nach DIN kostengünstig
erzeugt werden.
Das erzeugte Öl kann mit dem Preis des Rohstoffes, „Gasöl“ genannt konkurrieren und sogar unter diesem Preis angeboten werden. Das Produkt ist vielfältig einsetzbar. Ob in der Industrie für Blockheizkraftwerke, als Heizöl oder, mit den entsprechenden Zusatzstoffen und sogar als Diesel. Diese und weitere, vielfältige Einsatzmöglichkeiten, sorgen quasi für eine Abnahmegarantie.
Der Markt - Flüssiges Gold aus Sekundärquellen
Material zur Umwandlung in
eine attraktive Produktöl mit vielerlei Verwendungsmöglichkeit ist also mehr
als reichlich vorhanden.
Finanzierung über ein KG-Fonds-Modell
Erstmalig in Deutschland
wird damit diese lukrative Recycling-Technik in größerem Umfang eingesetzt.
Finanziert wird das Projekt über einen Fonds. Der Öko-Energie Umweltfonds I.
GmbH & Co. KG des Emissionshauses Ventafonds (Bremen) plant rund 27 Mio.
Euro einzusammeln. Trotz konservativer
Planrechnung und einem erheblichen Abschlag vom tatsächlich dauerhaft
erzielbaren Ergebnis, liegt der prognostizierte Ertrag für Investoren bei ca. 14%
p.a. Die geplanten quartalsweisen Ausschüttungen von 12% p.a. bieten dem
Anleger kontinuierliche Zahlungsströme. Der Fonds geht ab September 2009 an den Start.
Weitere Infos und Anmeldung zu Seminaren: www.roadshow.ventacom.de
VentaCom GmbH
Contrescarpe 46
28195 Bremen
http://www.ventacom.de/