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28.08.2009 - dvb-Presseservice

John H. Hardy sieht den aktuellen Optimismus an den Märkten kritisch.

Die Märkte erzählen uns zur Zeit folgende Geschichte: Die Situation ist entsetzlich, aber zumindest stabil und bald wird alles besser. Säßen wir alle an einem Roulette-Tisch, dann setzten wir alle auf die Zahlen für Erholung. In den nächsten Monaten wird die Enttäuschung heftig werden, wenn die jetzt so rosigen Aussichten zerstört werden.

Hardy begründet seine kritische Haltung damit, dass die Anzeichen einer wirklichen Erholung nicht stark genug ausgeprägt sind. Hardy sieht die Märkte nach wie vor in einer W-Rezession. Auch die leicht positiven Zahlen vom amerikanischen Häusermarkt deuten nicht wirklich auf eine Erholung hin. Eine Bestätigung seiner These sieht er auch auf den Rohstoffmärkten. Seiner Ansicht nach sehen wir lediglich die mittlere Erholungsphase bevor die Märkte noch einmal tief einzubrechen drohen.

Den ausführlichen Kommentar entnehmen Sie bitte dem Anhang.



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