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17.07.2008 - dvb-Presseservice

Kölner Pensionskasse –Weiterhin hohes Wachstum

Auch im sechsten Geschäftsjahr setzte die Kölner Pensionskasse ihren Wachstumskurs der Vorjahre fort. Mit nunmehr 17.565 Mitgliedern (+ 11 %) und Bruttobeitragseinnahmen in Höhe von 18,2 Mio. EUR (+ 10 %) konnten im Geschäftsjahr 2007 wiederum überdurchschnittliche Ergebnisse erzielt werden. Die Kapitalanlagen stiegen auf 98,2 Mio. EUR (2006: 79,9 Mio. EUR).

Die Kölner Pensionskasse ist im Bereich der Kapitalanlagen an der Master-KAG der Unternehmensgründerin (Pensionskasse der Caritas) beteiligt. Nachdem der Masterfonds bereits im vergangenen Jahr um ein weiteres Fondssegment zur Steuerung der Aktienquote erweitert worden ist, wurden mit Beginn des Jahres 2008 nach den Ergebnissen der Asset–Liability-Studie zusätzliche Segmente zur Diversifizierung der Anlageklassen eingeführt. So werden Investitionen in Spezialfonds für Wandelanleihen und Staatsanleihen aus Emerging-Market-Ländern zur langfristigen Ertragsstabilisierung beitragen. Die Kasse verfügt über umfangreiche Berichts- und Analysewerkzeuge für den gesamten Kapitalanlagebestand und sichert auf diesem Wege ein modernes und umfassendes Risikomanagement der Kapitalanlagen.

Niedrige Verwaltungskosten (2,5 %) und die Verwendung ausschließlich ungezillmerter Tarife machen die Kölner Pensionskasse besonders attraktiv. Dies gilt umso mehr, als die Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer auf ein von Beginn an positives Vertragsguthaben trifft. Für die Honorarberatung stehen überdies geeignete Nettotarife zur Verfügung.

Seit dem 01.01.2007 arbeitet die Kölner Pensionskasse mit der Tarifgeneration 2007, die den seit Jahresbeginn geltenden gesetzlichen Höchstrechungszins von 2,25 % berücksichtigt. Eine Modifizierung der Rechnungsgrundlagen durch Einbau des Trends zur Verbesserung der Lebenserwartung gemäß der Trendfunktion der Sterbetafel der Lebensversicherer (DAV 2004 R) manifestiert den äußerst sicheren Kalkulationsansatz und gewährleistet weiterhin sehr hohe Rentengarantien.

Das ausgezeichnete Preis-/Leistungsverhältnis wurde durch die Untersuchung der Stiftung Warentest zum Thema „Zusatzrente über den Betrieb“ im April 2007 (Ausgabe Finanztest 5/2007) bestätigt. Danach bieten die Kölner Pensionskasse VVaG und Unternehmensgründerin, die Pensionskasse der Caritas, die höchste garantierte Altersrente aller untersuchten Pensionskassen in Deutschland.

Als neue Zielgruppe können auch Angehörige der freien Berufe und deren Familienangehörige im Tarif „Basisrente“ versichert werden. Mit diesem „Rürup-fähigen Tarif hat die Kölner Pensionskasse auf das Jahressteuergesetz 2007 reagiert. Die steuerliche Förderung wirkt sich für gut verdienende Arbeitnehmer bzw. Selbständige und Freiberufler besonders gut aus. Für den erweiterten Versorgungsbedarf oberhalb des steuerlichen Förderrahmens der Pensionskasse bietet die Kölner Pensionskasse alternative Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung an. Dazu zählen insbesondere Versorgungslösungen zur Rückdeckung von Direktzusagen, Unterstützungskassenzusagen und Zeitwertkonten.

Mit ungezillmerten Tarifen, die in Form des Rundum-Versicherungsschutzes auch das Kriterium der Unisex-Eigenschaft erfüllen und mit der jederzeitigen Beitragsflexibilität bietet die Kölner Pensionskasse ihren unabhängigen Vertriebspartnern beratungssichere und leistungsstarke Versorgungskonzepte.  



Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: info@koelner-pensionskasse.de

Kölner Pensionskasse VVaG
Dürener Str. 341
50935 Köln
http://www.koelner-pensionskasse.de