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18.06.2007 - dvb-Presseservice

Kölner Pensionskasse – Weiterhin dynamisches Wachstum

Auch im fünften Geschäftsjahr setzte die Kölner Pensionskasse ihren Wachstumskurs der Vorjahre fort. Mit nunmehr 15.890 Mitgliedern (+ 17 %) und Bruttobeitragseinnahmen in Höhe von 17,4 Mio. EUR (+ 28 %) konnten im Geschäftsjahr 2006 wiederum überdurchschnittliche Ergebnisse erzielt werden. Die Kapitalanlagen stiegen auf 79,9 Mio. EUR (2005: 33,6 Mio. EUR). Im Berichtsjahr hat die Kölner Pensionskasse die Ruhegehalts-, Witwen- und Waisenkasse der Lotsen der Lotsenbrüderschaft Weser II/Jade (Bremerhaven) übernommen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat der Bestandsübertragung durch Verfügung vom 28.12.2006 zugestimmt.

Die Kölner Pensionskasse ist im Bereich der Kapitalanlagen an der Master-KAG der Unternehmensgründerin (Pensionskasse der Caritas) beteiligt, die um ein weiteres Fondssegment zur Steuerung der Aktienquote erweitert worden ist. Das Segment dient der Absicherung des internationalen Aktienbestandes durch ein sogenanntes Value-at-Risk gesteuertes Wertsicherungskonzept. Die von der Aufsichtsbehörde (BaFin) vorgegebenen Anforderungen an die im Stresstest zu berücksichtigende Wertsicherung werden übererfüllt. Die Kölner Pensionskasse, die Anteile des Masterfonds hält, profitiert von diesem Konzept, das eine Wertuntergrenze des Aktienbestandes von 85 % des Anfangssegmentvermögens sicherstellt. Kapitalanlagegesellschaft und Depotbank liefern zusätzliche Berichts- und Analysewerkzeuge für den Masterfonds und den gesamten Kapitalanlagebestand der Kasse. Mit detaillierten Analysen für sämtliche Anlageformen verfügt die Kasse so über ein umfassendes Risikomanagement im Kapitalanlagebereich.

Gegenüber dem Vorjahr nochmals gesunkene Verwaltungskosten (2,2 %) und die Verwendung ausschließlich ungezillmerter Tarife machen die Kölner Pensionskasse besonders attraktiv. Dies gilt umso mehr, als die Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer auf ein von Beginn an positives Vertragsguthaben trifft. Für die Honorarberatung stehen überdies geeignete Nettotarife zur Verfügung.

Seit dem 01.01.2007 arbeitet die Kölner Pensionskasse mit der Tarifgeneration 2007, die den seit Jahresbeginn geltenden gesetzlichen Höchstrechungszins von 2,25 % berücksichtigt. Eine Modifizierung der Rechnungsgrundlagen durch Einbau der Sterblichkeits-Trendfunktion der Sterbetafel der Lebensversicherer (DAV 2004 R) manifestiert den äußerst sicheren Kalkulationsansatz und gewährleistet weiterhin sehr hohe Rentengarantien.

Das ausgezeichnete Preis-/Leistungsverhältnis der Kölner Pensionskasse wurde aktuell durch die jüngste Untersuchung der Stiftung Warentest zum Thema „Zusatzrente über den Betrieb“ im April 2007 (Ausgabe Finanztest 5/2007) bestätigt. Danach bietet die Kölner Pensionskasse die höchste garantierte Altersrente aller untersuchten branchenoffenen Pensionskassen in Deutschland.

Mit der Einführung des neuen Tarifs „Basisrente“ und einer Satzungsänderung zum 13.10.2006, nach der auch Angehörige der Freien Berufe und deren Familienangehörige, versichert werden können, wurden neue Geschäftsfelder erschlossen. Der bereits vorhandene Tarif „Baustein“ wurde dahingehend modifiziert, dass er als Garantieprodukt im Rahmen der Wertkonten-Rückdeckung eingesetzt werden kann. Damit können Vertriebspartner der Kölner Pensionskasse und Unternehmen auf ein besonders attraktives Underlying der Wertkonten aufbauen.

Vorstandsmitglied Michael Wrobel betonte in diesem Zusammenhang, dass sich die Haftungsrisiken für Arbeitgeber und Vermittler durch das aktuelle Urteil des Landesarbeitsgerichts München (AZ. 4 Sa 1152106) weiter verschärft haben, die sich durch die Verwendung von gezillmerten Tarifen in der betrieblichen Altersversorgung ergeben können. Die Rechtsprechung berücksichtigt zunehmend die besondere Schutzwürdigkeit von Arbeitnehmern bei der Einrichtung einer betrieblichen Altersversorgung. Hohe Vertragsguthaben ab dem ersten Beitrag – bei der Kölner Pensionskasse mindestens 92 % der gezahlten Beiträge – sind nach einer Studie des Bundesverbraucherministeriums Vorsorgender Verbraucherschutz in der betrieblichen und privaten Altersvorsorge Kennzeichen kundenorientierter Tarife mit „Vorbildcharakter“.

Mit ungezillmerten Tarifen, die in Form des Rundum-Versicherungsschutzes auch das Kriterium der Unisex-Eigenschaft erfüllen und mit der jederzeitigen Beitragsflexibilität bietet die Kölner Pensionskasse ihren unabhängigen Vertriebspartnern beratungssichere und leistungsstarke Versorgungskonzepte.



Herr Andreas Pohlmann
Tel.: 0221 - 94 38 02-74
Fax: 02 21 / 943802-74
E-Mail: pohlmann@koelner-pensionskasse.de

Kölner Pensionskasse VVaG
Dürener Str. 341
50935 Köln
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