KKH hilft Brustkrebspatientinnen mit Gesundheitsprogramm : Heilungschancen bei Brustkrebs haben sich deutlich verbessert

Jährlich erkranken in Deutschland etwa 57.000 Frauen an Brustkrebs. Damit ist Brustkrebs die häufigste Krebsform bei Frauen. Gleichzeitig werden die Behandlungsmethoden bei Brustkrebs immer erfolgreicher. Darauf weist die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) anlässlich des morgigen Weltkrebstages hin. „Heute bedeutet die Diagnose Brustkrebs für die Betroffenen eine 70-prozentige Chance zu überleben“, sagt KKH-Expertin Dr. Elisabeth Siegmund-Schultze. „Zudem kann in mehr als 70 Prozent aller Fälle die Brust erhalten werden - dank einer präziseren Diagnostik, besserer OP-Techniken und moderner Bestrahlungstherapien.“

Um betroffenen Frauen eine bestmögliche Behandlung zu ermöglichen, bietet die KKH ihren Versicherten das Gesundheitsprogramm „Selbstbewusst leben“ an. Es beinhaltet eine ärztliche Betreuung nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen sowie eine Behandlungsplanung durch den Arzt in Zusammenarbeit mit weiteren Spezialisten und Krankenhäusern. Außerdem ist es nach Ansicht der KKH wichtig, die Patientinnen regelmäßig über ihre Erkrankung und die Behandlung zu informieren, zum Beispiel in Form eines speziellen Telefon- und Beratungsservices.  „Wenn Betroffene gut und umfassend Bescheid wissen, fällt es ihnen leichter, mit ihren Ängsten umzugehen“, so Dr. Siegmund-Schultze. Derzeit nehmen über 4.200 KKH-Versicherte an dem Gesundheitsprogramm teil, das es in Deutschland flächendeckend seit 2006 gibt.

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