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17.11.2005 - dvb-Presseservice

KKH unterstützt Fusionspläne der Bundesgesundheitsministerin

Zügige Umsetzung angezeigt

Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt hat die Pläne der großen Koalition bekräftigt, Fusionen von Krankenkassen auch über die einzelnen Kassenarten hinweg zu ermöglichen. Der Vorstandsvorsitzende der KKH, Ingo Kailuweit, bestärkt die Bundesgesundheitsministerin in ihrem Vorhaben: "Die Handlungsmöglichkeiten der Krankenkassen auch in Bezug auf Fusionen zu erweitern, ist der richtige Weg. Die möglichen Synergieeffekte, die im Rahmen von Fusionen entstehen, dürfen nicht länger durch die Begrenzung auf einzelne Kassenarten eingeschränkt werden."

Die sich in diesem Zusammenhang stellenden Fragen beim Haftungs- und Organisationsrecht sieht Kailuweit als lösbar an. "Den politischen Absichtserklärungen sollten schnellstmöglich konkrete Taten folgen", so der KKH-Chef weiter. "Ich würde es sehr begrüßen, wenn die Bundesgesundheitsministerin schon in Kürze einen entsprechenden Gesetzentwurf vorlegt."

Nach Ansicht der KKH könnte die große Koalition damit bei einem wichtigen Grundsatzthema ihre Handlungsfähigkeit im Bereich der Gesundheitspolitik unter Beweis stellen.



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