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12.06.2007 - dvb-Presseservice

Kapitalanlagestrategien für Versicherungen

(4. und 5. Juli 2007. München) Versicherer überprüfen ihre Anlagepolitik

München/Düsseldorf, Juni 2007. Die Versicherer nehmen ihre Anlagepolitik immer stärker in den Fokus. Der erhöhte Wettbewerbsdruck, die anstehende VVG-Reform und die Anforderungen durch die geplanten Änderungen der Eigenkapitalvorschriften für Versicherer (Solvency II) machen eine stärkere Konzentration auf die Portfoliokonstruktion und das Risikomanagement notwendig. Auf der 7. Handelsblatt Jahrestagung "Kapitalanlagestrategien für Versicherungen" (4. und 5. Juli 2007, München) diskutieren Anlage-Experten und Assekuranz-Entscheider über den Einfluss der Anlagepolitik auf Produktinnovationen und fragen nach den Möglichkeiten eines aktiven Kapitalmanagements unter den neuen Anlagevorschriften.

Rainer Neumann (R+V Versicherung) erläutert, wie sein Unternehmen durch eine erfolgreiche Kapitalanlagestrategie wettbewerbsfähige Versicherungsprodukte anbieten kann. Die Rolle eines Asset Managers in einem Versicherungskonzern und die damit verbundenen Strukturen und Prozesse erläutert Hartmut Wagener (AMB Generali Managers Kapitalanlagegesellschaft mbH). Die besonderen Rahmenbedingungen einer Pensionskasse für die Kapitalanlage zeigt Olaf Keese (Sparkassen Pensionskasse AG) auf.

Die neue Asset-Klasse der Insurance Linked Securities rückt in den Fokus vieler Versicherer. In Form von Anleihen, Derivaten oder besonderen Aktien treten Versicherungen ihre Risiken an den Kapitalmarkt ab. Marius Müller (Münchner Rückversicherungsgesellschaft) stellt die Anlagemöglichkeiten mit den sogenannten Katastrophenanleihen vor und zeigt, welche Rolle sie im Portfolio haben können.

Über die aktuellen aufsichtrechtlichen Entwicklungen in der Kapitalanlagepolitik deutscher Versicherer informiert Volker Greve (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht). Weitere Asset Management-Prozesse stellen Dr. Reinhold Jaquemod (SV SparkassenVersicherung AG) und Dr. Volker Heinke (Versorgungskassen KZVK/VKPD) vor. Frank Nieresel (Swiss Life Deutschland) erläutert, wie unter den Bedingungen der Swiss Solvency aktiv Kapitalanlagemanagement betrieben werden kann.

Das laufend aktualisierte Programm finden Sie im Internet unter:
http://www.konferenz.de/pr-kapitalanlagestrategien



Frau Dr. Nadja Thomas
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