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07.08.2008 - dvb-Presseservice

Kapitalmarkt und Währungsentwicklung dämpfen Ergebnis für das 1. Halbjahr 2008

- Gute Entwicklung in der Versicherungstechnik, Großschadenaufkommen unterhalb des Erwartungswerts - Netto-Kapitalanlageergebnis -24,1 % - Operatives Ergebnis (EBIT) -14,4 % - Konzernüberschuss -13,9 % - Kombinierte Schaden-/Kostenquote 98,4 % - EBIT-Rendite in der Schaden- und Personen-Rückversicherung im Zielkorridor - Eigenkapitalrendite 16,4 %

Mit der Entwicklung des versicherungstechnischen Geschäfts – sowohl in der Schaden- als auch in der Personen-Rückversicherung – zeigt sich die Hannover Rück zum 30. Juni 2008 sehr zufrieden. „Allerdings haben das anhaltend schwierige Umfeld auf den internationalen Kapitalmärkten und die dämpfenden Währungskurseinflüsse auch für uns spürbare Belastungen nach sich gezogen. Es kann daher nicht überraschen, dass unser Halbjahresergebnis nicht unwesentlich hinter der Vergleichsperiode zurückbleibt", erklärte der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller.

Das operative Ergebnis (EBIT) zum 30. Juni 2008 reduzierte sich gegenüber der Vergleichsperiode um 14,4 % auf 400,2 Mio. EUR (467,7 Mio. EUR). Ohne Berücksichtigung der Abschreibungen auf Wertpapiere aufgrund der Turbulenzen auf den Kapitalmärkten wäre das operative Ergebnis um 13,4 % von 468,0 Mio. EUR auf 530,5 Mio. EUR gestiegen. Dank ihrer konservativen Anlagepolitik hatte die Hannover Rück auch im 2. Quartal keine wesentlichen Abschreibungen auf festverzinsliche Wertpapiere oder aus Subprime-Exponierungen zu verzeichnen. Der Konzern­überschuss ging trotzdem um 13,9 % auf 252,2 Mio. EUR (293,0 Mio. EUR) zurück. Der Gewinn je Aktie liegt damit bei 2,09 EUR (2,43 EUR); die annualisierte Eigenkapitalrendite beträgt 16,4 % (19,9 %).

Aufgrund der Aufgabe des Spezialgeschäfts sowie schwacher Fremdwährungskurse, insbesondere des US-Dollars und des britischen Pfunds, ging die gebuchte Bruttoprämie für den Hannover Rück-Konzern um 7,7 % auf 4,1 Mrd. EUR (4,5 Mrd. EUR) zurück. Bei unveränderten Währungskursen hätte sich das Prämienvolumen nur um 2,2 % verringert. Der Selbstbehalt erhöhte sich infolge deutlicher Einsparungen bei den eigenen Schutzdeckungskosten und geringerer proportionaler Abgaben auf 89,5 % (85,8 %); die verdiente Nettoprämie reduzierte sich um 7,8 % auf 3,4 Mrd. EUR (3,7 Mrd. EUR).

Schaden-Rückversicherung

Die Entwicklung der Schaden-Rückversicherung verlief für die Hannover Rück sehr zufriedenstellend. Obwohl einige wichtige Märkte bereits durch Aufweichungstendenzen gekennzeichnet sind, zeigen sich die Bedingungen noch weitgehend akzeptabel und die Preise überwiegend risikoadäquat. „Unserer ertragsorientierten Zeichnungspolitik folgend, fokussieren wir uns auf jene Segmente, die die höchste Profitabilität versprechen, und bauen unsere bereits sehr gute geografische und spartenmäßige Diversifizierung durch ein zielgerichtetes Underwriting weiter aus", betonte Zeller.

Dort, wo attraktive Geschäftschancen bestehen – zum Beispiel in der weltweiten Kredit- und Kautionsrückversicherung oder in Deutschland –, hat die Hannover Rück ihren Marktanteil erhöht. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen in profitablen Markt- und Produktnischen, wie beispielsweise in Zentral- und Osteuropa oder auch im islamkonformen Rückversicherungs­geschäft, das von der Tochtergesellschaft Hannover ReTakaful in Bahrain erfolgreich betrieben wird. Auch in Lateinamerika ist die Hannover Rück inzwischen mit einer Repräsentanz vor Ort: „In Brasilien, dem größten Versicherungsmarkt des südamerikanischen Kontinents, verfügen wir seit Juli über die Lizenz als \'zugelassener’ Rückversicherer\'. Damit sichern wir uns einen direkteren Zugang zu den Kunden und schaffen eine optimale Ausgangsposition, um am aufstrebenden brasilianischen Markt zu partizipieren", erklärte Zeller.

Die Bruttoprämie für die Schaden-Rückversicherung ging zum 30. Juni 2008 gegenüber der Vorjahres-Vergleichsperiode angesichts dämpfender Währungskurse um 10,4 % auf 2,7 Mrd. EUR (3,0 Mrd. EUR) zurück. Bei konstanten Währungskursen, insbesondere gegenüber dem US-Dollar, hätte der Rückgang lediglich die Hälfte (5,2 %) betragen. Prämienmindernd wirkte sich außerdem die Aufgabe des Spezialgeschäfts aus. Der Selbstbehalt erhöhte sich infolge deutlicher Einsparungen bei den eigenen Schutzdeckungskosten und geringerer proportionaler Abgaben von 83,3 % auf 89,4 %. Die verdiente Nettoprämie sank um 10,6 % auf 2,1 Mrd. EUR (2,3 Mrd. EUR).

Nach einem moderaten Großschadenanfall im 1. Quartal blieben die Belastungen für die Hannover Rück auch im 2. Quartal unterdurchschnittlich. Dennoch: Auch das 2. Quartal war durch schwere Naturkatastrophen geprägt. So bedeutete das Erdbeben in der chinesischen Provinz Sichuan eine menschliche Tragödie, wobei jedoch die verheerenden volkswirtschaftlichen Schäden in keiner Relation zu den versicherten Werten standen. Demzufolge blieb die Belastung für die Hannover Rück mit rund 20 Mio. EUR eher gering. In Süddeutschland führten Hagelstürme und schwere Regenfälle Ende Mai/Anfang Juni zu gravierenden Schäden, die für das Unternehmen mit rund 30 Mio. EUR zu Buche schlugen. Insgesamt betrug die Netto-Großschadenbelastung für das 1. Halbjahr 130,0 Mio. EUR (214,5 Mio. EUR). Dieser Wert entspricht 6,2 % der Nettoprämie in der Schaden-Rückversicherung und liegt damit deutlich unter dem Erwartungswert von 10 %. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote sank auf 98,4 % (102,1 %).

Das versicherungstechnische Ergebnis verbesserte sich gegenüber der Vorjahresperiode, die insbesondere durch den hohen Großschadenanfall aus dem Wintersturm „Kyrill" gekennzeichnet war, von -56,1 Mio. EUR auf 23,6 Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) in der Schaden-Rückversicherung reduzierte sich angesichts eines deutlich rückläufigen Kapitalanlageergebnisses um 10,3 % auf 288,2 Mio. EUR (321,5 Mio. EUR). Der Konzernüberschuss sank um 18,9 % auf 195,7 Mio. EUR (241,4 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie betrug 1,62 EUR (2,00 EUR).

Personen-Rückversicherung

Ereignisreich verlief das 1. Halbjahr in der Personen-Rückversicherung. In den wachstumsstarken Märkten China und Südkorea nahm die Hannover Rück über ihre neu gegründeten Niederlassungen in Shanghai und Seoul den Geschäftsbetrieb auf. „Mit dieser Struktur nutzen wir die Vorzüge eines lokalen Rückversicherers und können unsere Kunden zielgerichtet und effizient vor Ort betreuen", betonte Zeller. Auch in Indien hat die Hannover Rück Voraussetzungen geschaffen, um schnell auf die sich bietenden Marktchancen reagieren zu können: Im Juni unterzeichnete sie mit dem führenden indischen Rückversicherer ein Kooperationsabkommen zum gemeinsamen Aufbau eines profitablen und wachstumsfähigen Portefeuilles. Die in Mumbai etablierte Servicegesellschaft unterstützt diese Pläne.

Obwohl das Prämienwachstum in Anbetracht belastender Währungskurseffekte im Berichtszeitraum leicht rückläufig war, ist die Hannover Rück – die ihr Personen-Rückversiche­rungsgeschäft weltweit unter der Marke Hannover Life Re betreibt – gut aufgestellt, um an den Wachstumschancen überproportional zu partizipieren.

Rund ein Drittel des Prämienvolumens in der Personen-Rückversicherung entfällt auf Großbritannien – den zweitgrößten Rückversicherungsmarkt der Welt. Gegenwärtig herrscht hier in der Risikolebensversicherung ein besonders intensiver Wettbewerb, sodass die Hannover Rück ihre Zeichnungen zurückgefahren hat. Günstig dagegen entwickelt sich in Großbritannien weiterhin der Markt für sogenannte Vorzugsrenten, auf dem das Unternehmen als führender Rückversicherer rangiert. Hier, wie auch in der Rückversicherung bestehender Pensionsfonds, sind die Chancen für eine weitere ertragreiche Expansion sehr günstig. Unverändert bedeutend ist für die Hannover Rück in den USA neben dem Senioren-Krankenmarkt der Bereich Financial Solutions. Im 1. Halbjahr realisierte sie die bislang größte Transaktion auf diesem Gebiet.

Angesichts dämpfender Währungskurseinflüsse – insbesondere die Schwäche des britischen Pfunds und des US-Dollars schlägt hier zu Buche – ging die gebuchte Bruttoprämie in der Personen-Rückversicherung zum 30. Juni 2008 um 2,8 % auf 1,5 Mrd. EUR (1,5 Mrd. EUR) zurück. Bei konstanten Währungskursen hätte es ein Wachstum von 3,4 % gegeben. Der Selbstbehalt reduzierte sich leicht von 90,2 % auf 89,6 %, sodass die verdiente Nettoprämie etwas stärker um 3,2 % auf 1,3 Mrd. EUR (1,4 Mrd. EUR) sank.

Der deutliche Rückgang des operativen Ergebnisses (EBIT) zum 30. Juni 2008 um 32,5 % auf 87,2 Mio. EUR (129,2 Mio. EUR) resultiert aus den einmaligen positiven Sondereffekten in der Vergleichsperiode in Höhe von 25 Mio. EUR, die sich aus der Auflösung nicht mehr notwendiger Rückstellungen ergaben. Die EBIT-Rendite liegt mit 6,5 % dennoch im Zielkorridor von 6,5 % bis 7,5 %. Der Konzernüberschuss reduzierte sich aufgrund der dargestellten Faktoren um 27,8 % auf 65,0 Mio. EUR (89,9 Mio. EUR).

Kapitalanlagen

Die Entwicklung der Kapitalanlagen der Hannover Rück zum 30. Juni 2008 war geprägt von den anhaltenden Turbulenzen auf den internationalen Kapitalmärkten – insbesondere dem deutlichen Zinsanstieg im Euroraum, der Ausweitung der Risikoaufschläge bei Unternehmensanleihen und dem signifikanten Rückgang der Aktienkurse. Angesichts dessen sowie infolge des weiter gefallenen US-Dollars gingen die selbst verwalteten Kapitalanlagen ohne Depotforderungen auf 18,7 Mrd. EUR (19,8 Mrd. EUR) zurück. Der starke Zinsanstieg führte zu deutlichen unrealisierten Verlusten im Konzern-Portefeuille. Diese beliefen sich zum Ende der Berichtsperiode für den dispositiven Bestand der festverzinslichen Wertpapiere auf 315,4 Mio. EUR (103,4 Mio. EUR). Bei den Dividendentiteln ergaben sich unrealisierte Verluste von 101,6 Mio. EUR; zum 31. Dezember 2007 waren noch unrealisierte Gewinne von 191,0 Mio. EUR zu verzeichnen gewesen.

Demgegenüber entwickelten sich die ordentlichen Kapital­anlageerträge ohne Depotzinsen sehr zufriedenstellend. Sie reduzierten sich – ausschließlich währungsbedingt – um 1,9 % auf 407,9 Mio. EUR (415,7 Mio. EUR). Im Rahmen ihres aktiven Portfoliomanagements hat die Hannover Rück vor allem im Zuge einer taktischen Durationsverkürzung im USD-Portefeuille im 1. Quartal Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen in Höhe von 171,4 Mio. EUR (134,3 Mio. EUR) realisiert. Dem standen realisierte Verluste in Höhe von 69,1 Mio. EUR (36,7 Mio. EUR) gegenüber. Von den Abschreibungen auf Wertpapiere in Höhe von 130,3 Mio. EUR (0,3 Mio. EUR) entfielen 98,6 Mio. EUR (0,3 Mio. EUR) auf Aktien.

Das Nettoergebnis aus selbst verwalteten Kapitalanlagen reduzierte sich insgesamt deutlich um 29,8 % auf 342,8 Mio. EUR (488,2 Mio. EUR). Dieser Effekt wurde durch ein um 4,4 % auf 102,3 Mio. EUR (98,0 Mio. EUR) gestiegenes Ergebnis aus Depotzinsen etwas gedämpft, sodass das Nettoergebnis aus den gesamten Kapitalanlagen gegenüber der Vergleichsperiode um 24,1 % auf 445,1 Mio. EUR (586,2 Mio. EUR) zurückging.

Ausblick

Sowohl in der Schaden- als auch in der Personen-Rückversicherung erwartet die Hannover Rück dank ihrer strategischen Ausrichtung und der sich bietenden Marktchancen ein gutes versicherungstechnisches Ergebnis für das Gesamtjahr.

Die Netto-Prämieneinnahmen für den Hannover Rück-Konzern sollten sich leicht erhöhen.

Trotz einer erkennbaren Marktaufweichung in einigen Sparten und Märkten der Schaden-Rückversicherung sind die Preise und Bedingungen überwiegend noch akzeptabel. Die unterjährige Erneuerungssaison zum 1. Juli in den USA, bei der rund ein Drittel dieses Portefeuilles erneuert wird, hat den bisherigen Trend bestätigt. Im Haftpflichtgeschäft reduzierten sich die Prämien um bis zu 10 %, allerdings blieben die Bedingungen weitgehend stabil. Im nichtproportionalen Sachgeschäft waren Ratensteigerungen bei schadenbelasteten Programmen möglich, während sich der Druck auf die Raten im Katastrophengeschäft fortsetzte. Dennoch waren die zu erzielenden Margen immer noch gut auskömmlich.

Mit der Vertragserneuerungsrunde in Australien und Neuseeland zeigt sich die Hannover Rück insgesamt zufrieden. Die Raten im nichtproportionalen Bereich blieben stabil, auch hier ließen sich Preissteigerungen bei schadenbelasteten Programmen durchsetzen. Im lateinamerikanischen Katastrophengeschäft waren in einigen Märkten Ratenerhöhungen zu erzielen, in anderen gaben sie nach.

„Für die Schaden-Rückversicherung gehen wir davon aus, dass sich die Nettoprämie aufgrund des schwachen US-Dollars leicht reduziert. Vorausgesetzt, die Großschadenbelastung bewegt sich im Rahmen des Erwartungswerts von 10 % der Nettoprämie, ist aber von einem sehr guten Gewinnbeitrag auszugehen", erklärte Zeller.

In der Personen-Rückversicherung sind die Geschäftschancen unverändert positiv. Das Anwachsen des oberen Segments der Alterspyramide in den Industrieländern sollte noch über viele Jahre als Wachstumsmotor für die Renten- und Krankenversicherung fungieren. Positive Impulse erwartet die Hannover Rück in den USA beim Senioren-Krankengeschäft oder bei Block-Übernahmen. Anhaltend wettbewerbsintensiv dürfte sich in den nächsten zwölf bis 18 Monaten die traditionelle Lebensrückversicherung in Großbritannien zeigen. Chancen hingegen bieten neuartige Morbiditätsangebote, wie beispielsweise Critical-Illness-Produkte mit abgestufter Leistung. Unverändertes Wachstumspotenzial bieten britische Rentenpolicen, ein Kerngeschäft der Hannover Rück.

„Für das Gesamtjahr rechnen wir für unser Personen-Rückversicherungsgeschäft mit einer unverändert günstigen Ertragssituation und einem Anstieg des Prämienvolumens um ca. 10 %", betonte Zeller.

Bei den Kapitalanlagen ist davon auszugehen, dass diese – trotz des zu erwartenden positiven Cashflows aus der Versicherungstechnik – aufgrund des anhaltend schwachen US-Dollars hinter dem Niveau des Vorjahres zurückbleiben. Die laufenden Kapitalanlageerträge sollten sich auch im 2. Halbjahr auf dem positiven Niveau der ersten sechs Monate bewegen. Mit großer Unsicherheit ist jedoch die Entwicklung der Aktienmärkte behaftet.

„Im Rahmen unserer konservativen und risikobewussten Anlagepolitik haben wir allerdings lediglich 9 % unserer Kapitalanlagen in Aktien investiert", erklärte Zeller. „Gleichwohl müssen auch wir – sollten sich die Aktienmärkte nicht normalisieren – im 3. Quartal mit weiteren Abschreibungen rechnen." Bei einer signifikanten Kurserholung, wie sie von einigen Marktteilnehmern prognostiziert wird, würde sich die Situation auch für das Kapitalanlageergebnis deutlich verbessern. Bei den festverzinslichen Wertpapieren liegt das Augenmerk weiterhin auf einer hohen Qualität und einer guten Diversifikation des Portefeuilles. Von den Schwierigkeiten des amerikanischen Hypothekenmarkts ist die Gesellschaft daher nicht sonderlich betroffen.

Vor dem Hintergrund der noch risikoadäquaten Bedingungen an den Rückversicherungsmärkten und ihrer breiten Diversifikation sowie unter der Prämisse, dass die Großschadenbelastung nicht wesentlich den Erwartungswert von 10 % der Nettoprämie in der Schaden-Rückversicherung übersteigt, geht die Hannover Rück von einem guten versicherungstechnischen Ergebnis für das Gesamtjahr 2008 aus.

„Angesichts der Unsicherheiten auf den internationalen Kapitalmärkten ist eine seriöse Aussage bezüglich des Kapitalanlageergebnisses nicht möglich", erklärte Zeller. „Je länger die Turbulenzen auf den Aktienmärkten anhalten, desto schwieriger wird es, unser Jahresziel von 5 EUR je Aktie zu erreichen." Eine Eigenkapitalrendite von mehr als 15 % sieht die Hannover Rück jedoch weiterhin als realistisch an.  



Frau Gabriele Handrick
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