Kunde zahlt nicht - R+V hilft Unternehmern vor Gericht
Forderungsausfall-Versicherung jetzt mit Rechtsschutz
Die Auftragsbücher sind prall gefüllt, die Geschäfte laufen gut. Dann passiert es: Ein größerer Kunde verweigert die Zahlung, weil er die Qualität der Leistung bemängelt. Der Firmenchef sieht sich gezwungen, einen Anwalt einzuschalten, damit der vor Gericht die Ansprüche durchsetzt. Das ist bei ungewissem Ausgang mit hohen Kosten verbunden, daher verzichtet so mancher mittelständische Unternehmer zähneknirschend auf sein Geld. Deshalb bringt die R+V Versicherung ab dem 1. Juli 2007 die erste Warenkreditversicherung auf den deutschen Markt, die auch die Kosten für einen solchen Rechtsstreit übernimmt. Die R+V-ProfiPolice WKV plus und WKV kompakt ergänzt mit diesem Rechtsschutz sinnvoll die wichtige Absicherung gegen Forderungsausfälle.
Forderungsausfallrisiko nicht auf die leichte
Schulter nehmen
Die Zahl der
Firmenzusammenbrüche befindet sich weiterhin auf hohem Niveau – über 30.000 im
Jahr 2006. Jeder Insolvenzfall birgt ein hohes Risiko für die Geschäftspartner.
Gerät ein größerer Kunde in
Zahlungsschwierigkeiten, können auch gesunde Betriebe die Folgen zu spüren
bekommen. Jede dritte Pleite von mittelständischen Unternehmen ist auf
Forderungsausfälle wegen zahlungsunfähiger Kunden zurückzuführen.
Absicherung lohnt sich doppelt
Je nach Unternehmensumsatz bietet die R+V
Versicherung die R+V-ProfiPolice in zwei Varianten an: Kunden mit einem
Jahresumsatz von einer Million bis 30 Millionen Euro schließen die WKV plus ab.
Die WKV kompakt ist für Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis zu einer Million
Euro konzipiert. Der Beitrag ist grundsätzlich umsatzabhängig. Eine Brauerei mit
einem Jahresumsatz von 1,6 Millionen Euro zahlt beispielsweise einen
Jahresbeitrag von 5.522 Euro (brutto). Ein Elektrofachgeschäft mit einem
Jahresumsatz von 125.000 Euro zahlt für den Forderungsausfallschutz nur 1.141
Euro im Jahr (brutto). Nimmt der Kunde die Versicherung in einem Jahr nicht in
Anspruch, erhält er Geld zurück. Ein Unternehmen, das sich gegen
Forderungsausfälle absichert, profitiert auch indirekt. Es verbessert sein
Rating bei der Hausbank und kann damit im Idealfall seine Finanzierungskosten
reduzieren.
Die nachfolgende Tabelle verdeutlicht, wie hoch der erforderliche Mehrumsatz nach einem Forderungsausfall sein muss, um die angestrebte Umsatzrendite noch zu erzielen.
Die Vorteile der neuen R+V-ProfiPolice WKV auf einen Blick
· Umfassender Schutz vor den Folgen von
Forderungsausfällen
· Leistung bereits
bei Zahlungsverzug des Kunden (Nichtzahlungstatbestand)
· Absicherung bei in- und ausländischen Kunden
· Übernahme der Rechtsverfolgungskosten (Rechtsschutz)
·
Optimale Sicherung von Liquidität und Bonität für das
Unternehmen
· Kein
Kostenrisiko durch Regressverfahren der R+V Versicherung
· Günstiger Beitrag
· Absicherung des
Fabrikationsrisikos ohne Beitragszuschlag
Frau Janina Kehr
Tel.: 0611-533-4375
Fax: 0611-533-774375
E-Mail: Janina.Kehr@ruv.de
R+V Versicherung AG
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