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11.07.2007 - dvb-Presseservice

"LV-Doktor“ strebt Klagewelle gegen Versicherer an; weiterhin Gesprächsbereitschaft signalisiert

Zug (Schweiz) Die Verbraucherschutzplattform www.lv-doktor.de, die Zehntausende von unzufriedenen Versicherten unterstützt, will nun auch gerichtlich gegen etliche Assekuranzgesellschaften vorgehen. „Es kann nicht angehen, dass einige Versicherer seit Monaten ihre Gesprächsbereitschaft unterbrochen haben, obwohl wir ganz klar aufzeigen können, dass sie ihren Kunden zu geringe Erstattungen bei Kündigung ihrer Lebensversicherung bezahlt haben“, meint Jens Heidenreich als Handlungsbevollmächtigter des LV-Doktor in Deutschland.

 

Der LV-Doktor hat es sich zur Aufgabe gemacht, Versicherten, die ihren Lebens- oder Rentenversicherungsvertrag bei einem Assekuranzunternehmen kündigen wollen oder bereits gekündigt haben, die ihnen zustehenden wirklichen Rückerstattungen zu ermöglichen. „Viele Versicherte werden bei ihren Rückzahlungsbeträgen schlicht und ergreifend übers Ohr gehauen und erhalten nicht einmal die eingezahlten Beiträge zurück“, erläutert Heidenreich. Aus diesem Grund hat der LV-Doktor aktuell eine Kampagne gestartet, mit denen er ausgewählte Versicherer letztmalig auffordert, an den Verhandlungstisch zurück zu kehren. „Uns liegen zu den jeweiligen Gesellschaften teilweise mehr als Hundert Forderungsverfügungen vor, dennoch blocken viele Anbieter und nehmen die neuen europäischen Vorgaben in der Versicherungswirtschaft als Alibi, die eigentlich dem Anlegerschutz dienen sollen. Das ist paradox und deshalb werden wir klagen müssen“, erklärt Heidenreich.

 

Der LV-Doktor arbeitet dabei mit ausgewählten Anwälten in der gesamten Bundesrepublik zusammen. Diese unterstützt er bei der Umsetzung der Forderungen von Versicherten. Das Unternehmen, das erst jüngst in einer schweizerischen Beteiligungsholding aufging, finanziert dabei auch gezielt so genannte Musterprozesse und teilt sich im Erfolgsfall mit dem Versicherten den Mehrgewinn.

 

Der LV-Doktor konnte in der Vergangenheit rund 38 Millionen Euro von Versicherungsgesellschaften für die von ihm unterstützten Versicherten zurück holen. Geld, das diese Gesellschaften alleine nicht zahlen wollten. „Die Rechtssituation ist eindeutig, dennoch sind wir für Gespräche offen. Sollte dies nicht möglich sein, werden wir entsprechende Musterverfahren führen und jeweils veröffentlichen, gegen welche Versicherer wir vorgehen. Der öffentliche Druck soll dabei deutlich machen, wie kundenfreundlich einige Versicherungsgesellschaften wirklich sind“, so Heidenreich.

 

Weitere Informationen unter:

www.lv-doktor.de / E-Mail: presse@lv-doktor.de



Herr Michael Oehme
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