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30.05.2007 - dvb-Presseservice

"LV-Doktor“ von Schweizer Investorengruppe übernommen, Aufklärungsarbeit soll internationalisiert werden

Der „LV-Doktor“ ist vielen Versicherungsgesellschaften ein Dorn im Auge, denn er sieht es als seine Aufgabe an, für Versicherte mehr Geld aus ihrem Lebensversicherungs-Vertrag heraus zu holen. „Wir haben bereits Mehrerträge in Millionenhöhe durch die Vorgehensweise des LV-Doktor erzielt“, meint Jens Heidenreich, Geschäftsführer der hinter dem LV-Doktor stehenden proConcept GmbH.

Rund 30.000 Verträge hat das Unternehmen im letzten Jahr in die Bearbeitung genommen. Die Reaktion der Versicherer reicht vom verständnisvollen Entgegenkommen bis zu gänzlicher Ablehnung. „Nahezu immer ist es ein Fall für den Anwalt“, meint Heidenreich. Aus diesem Grund arbeitet der in Halle an der Saale ansässige LV-Doktor auch mit spezialisierten Rechtsanwälten aus ganz Deutschland zusammen. Nicht selten wurde dabei schon versucht, das recht junge Unternehmen wirtschaftlich unter Druck zu setzen. Die proConcept GmbH partizipiert dabei vom erzielten Mehrerlös, den der Versicherte ohne die Tätigkeit der Anwälte des LV-Doktor nicht erhalten hätte. Außer einer Prüfgebühr von 150 Euro entstehen dem Ratsuchenden dabei keine weiteren Kosten und Risiken.

Jetzt bekommt das Unternehmen Unterstützung aus der Schweiz. Eine Gruppe von Investoren, die sich in einer Liechtensteiner Stiftung zusammengeschlossen hat, will die Aufklärungsbemühungen verstärken und Versicherten damit gleichzeitig zu ihrem Geld verhelfen. Zu diesem Zweck wurde eine Kapitalholding in der Schweiz unter dem Namen proConcept AG gegründet. „Diese stärkere Kapitalbasis bietet uns zwei Vorteile: Zum einen optimieren wir unsere Abläufe, was zu effektiveren Arbeitsgängen führt. Zum anderen dürfte damit das Interesse einzelner Versicherer gegen Null tendieren, durch entsprechende Maßnahmen die wirtschaftliche Basis unseres Unternehmens einzuschränken zu wollen. Für unsere Vertriebspartner ändert sich dabei nichts. Denn die Vorgänge werden weiterhin in Halle bearbeitet“, erläutert Heidenreich. Auch die Hotline wird weiterhin über die bekannte Servicenummer zu erreichen sein.

Und der Schritt in die Internationalisierung hat noch weitere Vorteile: „Bislang hat sich unser Tätigkeitsfeld nahezu ausschließlich auf Deutschland beschränkt, da wir hier das entsprechende Know-how aufgebaut haben. Zunehmend mehren sich jedoch die Anfragen aus anderen Ländern, warum wir den LV-Doktor nicht grenzüberschreitend anbieten“, meint Heidenreich. Den Versicherten kann dies nur recht sein.



Herr Michael Oehme
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