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22.12.2010 - dvb-Presseservice

Lebensmittelpunkt im Zentrum

Warum es immer mehr Menschen in die Ortskerne zieht

Grünflächen und Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Umgebung, den Arbeitsplatz gleich nebenan, kulturelle Angebote für jeden Geschmack: Wohnen im Zentrum ist wieder in. Die Experten der Deutschen Bausparkasse Badenia erklären die Gründe dafür.

Vielfältige Angebote, hohe Lebensqualität

Deutschlands Stadtzentren werden immer attraktiver. Überall im Land zeigen infrastrukturelle Maßnahmen zur Belebung der Ortskerne gepaart mit innovativen Wohnkonzepten sichtbare Erfolge. Von der Einschränkung des Individualverkehrs über den Ausbau von Rad- und Gehwegen bis hin zur Aufwertung von Freiflächen trägt vieles dazu bei, die Lebensqualität innerorts zu steigern. Zwar bleibt das Eigenheim im Grünen für viele Deutsche der ultimative Wohntraum, aber die Zahl der Landflüchtlinge steigt stetig. Das gilt längst nicht mehr nur für Singles, sondern auch für Familien und Senioren.

In Zusammenarbeit von Stadtplanern, Architekten und Bauherren entstehen in den Zentren immer öfter Wohnprojekte, die speziell auf die Bedürfnisse ihrer Bewohner zugeschnitten sind. Da werden zum Beispiel ehemalige Kasernen oder Krankenhäuser in moderne Mehrfamilienhäuser umgenutzt, leerstehende Fabrikgebäude zu großzügigen Lofts ausgebaut, ehemalige Brachen als Bauland ausgewiesen und hässliche Baulücken geschlossen. Das geht oftmals einher mit der Abschaffung von Barrieren, so dass Jüngere und Ältere, Behinderte und Nicht-Behinderte gemeinsam in einer Wohnanlage leben können. Gleichzeitig werden Bestandsbauten an geltende Energiestandards angepasst und schonen so nicht nur die Umwelt, sondern auch die Geldbeutel der künftigen Nutzer.

Nachhaltig investieren in die eigene Immobilie

Der Traum vom Leben in der Stadt kann mit Hilfe einer attraktiven Finanzierung und den richtigen Partnern Wirklichkeit werden. „Um vorab Eigenkapitel anzusparen, sind klassische Bausparverträge sinnvoll, insbesondere dann, wenn auch staatliche Förderungen wie die Wohnungsbauprämie in Anspruch genommen werden sollen“, empfiehlt Jochen Ament, Bausparexperte der Deutschen Bausparkasse Badenia. Sie beinhalten gleichzeitig einen Anspruch auf ein zinsgünstiges Bauspardarlehen. „Künftige Eigenheimbesitzer, die eine besonders sichere Finanzierung bevorzugen, sollten auf sogenannte Konstantdarlehen wie Badenia ImmoKonstant zurückgreifen. Denn hier steht von Anfang an die monatliche Belastung über die gesamte Laufzeit von 18 oder sogar 24 Jahren fest“, rät Jochen Ament.

Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit, die Zulagen der Eigenheimrente in die Finanzierung einzubeziehen. Bei dem zertifizierten Altersvorsorge-Bausparvertrag Via Badenia R/ ImmoStart R kann eine vierköpfige Familie mit bis zu 908 Euro Fördermitteln pro Jahr rechnen.

Weitere Informationen unter www.badenia.de




Frau Petra Fleisch

Tel.: 0721 995 - 12 11
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E-Mail: presse@badenia.de


Frau Kristina Braun

Tel.: 0721 995 - 12 12
Fax: 0721 995 - 12 09
E-Mail: presse@badenia.de


Herr Bernhard Fuchs

Tel.: +49 89/2050 4158
Fax: +49 89/2050 4151
E-Mail: b.fuchs@brandpr.de

Deutsche Bausparkasse Badenia AG
Badeniaplatz 1
76189 Karlsruhe
www.badenia.de

Über die Deutsche Bausparkasse Badenia

Die Deutsche Bausparkasse Badenia AG ist der Spezialist für Wohnvorsorge innerhalb der Generali Deutschland Gruppe. Die Badenia bietet marktgerechte Bausparprodukte, Vor- und Zwischenfinanzierungen, Immobiliendarlehen sowie Produkte für die Eigenheimrente und ermöglicht ihren Kunden so die Baufinanzierung aus einer Hand. Die Badenia ist bundesweit tätig und betreut rund 1,2 Millionen Kunden. Im November 2009 wurde das Unternehmen von Standard & Poor’s mit „A“ und im September 2010 von der GBB-Rating Gesellschaft für Bonitätsbeurteilung mit „A-“ bewertet. Bedeutendster Vertriebspartner ist die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG).