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17.03.2010 - dvb-Presseservice

Mehr Frauen als Männer wünschen sich rundum schöne Zähne

Das 08/15-Gebiss fällt bei Frauen durch. Ihnen  sind schöne Zähne wesentlich wichtiger als Männern. Während  beispielsweise 68 Prozent der Frauen bei einer privaten  Krankenzusatzversicherung großen Wert auf hochwertige  Zahnbehandlungen legen, sind die Männer mit 48 Prozent deutlich  weniger anspruchsvoll. Immer häufiger wünschen sich erwachsene Frauen zudem eine kieferorthopädische Behandlung. Das ergab eine  bundesweite, repräsentative Umfrage im Auftrag der DEVK  Versicherungen, für die Anfang 2010 rund 1.000 Bundesbürger befragt  wurden.

Vielfach erfüllen die zahnmedizinischen Leistungen, die von den  Kassen erstattet werden dürfen, nicht die Qualität, die sich gerade  Frauen wünschen. Fast sieben von zehn Bundesbürgerinnen sind daher  bei einer privaten Zusatzversicherung bessere Zahnleistungen wichtig. Für 53 Prozent zählt, dass sie bei einer Behandlung nicht selbst tief in die Tasche greifen müssen - denn schöne Zähne sind teuer. Das  zeigen beispielsweise die Erfahrungen der Deutschen mit  kieferorthopädischen Behandlungen. Gut die Hälfte der Familien, die  in den letzten zwei Jahren Zahnfehlstellungen korrigieren ließen,  zahlten mindestens 500 Euro selbst.

Kieferorthopädische Behandlungen: mehr als reine Kosmetik

Zunehmend lassen auch Erwachsene Fehlstellungen ihrer Zähne  behandeln. Bei einer Korrektur der Fehlstellungen handelt es sich um  weit mehr als nur Kosmetik. Kieferorthopädische Maßnahmen sind in  vielen Fällen medizinisch notwendig. So begünstigen unbehandelte  Zahnfehlstellungen nicht nur Zahnentzündungen und Karies, sie  verursachen beispielsweise auch Kopf- und Nackenschmerzen,  Ohrgeräusche oder Schwindel.

Gesetzlich Versicherte müssen bei kieferorthopädischen Behandlungen  oft erhebliche Kosten selbst übernehmen. So leistet die Krankenkasse  bei Kindern und Jugendlichen erst ab Fehlstellungsgrad drei von  insgesamt fünf kieferorthopädischen Indikationsgruppen. Erwachsene  erhalten meist überhaupt keine Leistungen von ihrer Kasse. Klar, dass deshalb mehr als 40 Prozent der Bundesbürger im Rahmen einer privaten Krankenzusatzversicherung Wert legen auf eine Kostenübernahme bei  kieferorthopädischen Leistungen. Die DEVK hat mit neuen Tarifen  darauf reagiert und leistet beispielsweise in ihrem Tarif KL-G schon  für medizinisch sinnvolle Behandlungen ab Fehlstellungsgrad zwei.



Frau Maschamay Poßekel
Tel.: 0221 757-1802
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