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05.08.2008 - dvb-Presseservice

Mit dem Auto in den Urlaub – so ist Ihr Fahrzeug gut versichert

- Über 150.000 Verkehrsunfälle mit deutscher Beteiligung im Ausland pro Jahr - Mit wenig Geld optimaler Schutz für PKW und Insassen möglich

Berlin, August 2008 – Egal ob skandinavische Ost- und Nordseeküste, Balaton, Adria, oder Cote d\'Azur: trotz der hohen Preise für Benzin liegen bei den Deutschen Sommerurlaube im nahen Ausland mit dem eigenen PKW voll im Trend. So schön die gewohnte Mobilität fern der Heimat auch sein kann, nicht selten trübt ein Unfall die Urlaubsstimmung. Über 150.000 Mal in jeder Urlaubssaison sind Bundesbürger in einen Autounfall im Ausland verwickelt. Um den Schaden so klein und die Folgen so gering wie möglich zu halten, ist ein guter Versicherungsschutz für das eigene Kfz unerlässlich.

„Bei Reisen ins Ausland mit dem eigenen PKW ist die Grüne Versicherungskarte ein absolutes Muss“, erklärt Versicherungsexperte Thorsten Bohg vom unabhängigen Verbraucherportal toptarif.de (www.toptarif.de). „Vor allem in Osteuropa ist sie Pflicht, aber auch in Ländern wie Spanien und Italien muss sie nach einem Unfall vorgezeigt werden.“ Die Grüne Versicherungskarte wird fast weltweit anerkannt und ist kostenlos über den jeweiligen Autoversicherer erhältlich. Sie regelt, dass sich der Umfang des Versicherungsschutzes mindestens nach den Versicherungsbedingungen und Versicherungssummen des Besuchslandes richtet.

„Hier besteht aber das Problem, dass die Leistungen der Kfz-Haftpflichtversicherungen in den verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich ausgestaltet und wesentlich niedriger als in Deutschland sind“, so Bohg weiter. „Mit einer Ausland-Schadenschutz-Versicherung lässt sich dieses Problem umgehen.“ Bei einigen Versicherern ist diese in der Kfz-Haftpflichtversicherung enthalten, ansonsten gibt es sie meist für einen jährlichen Aufpreis von 20 bis 50 Euro. Die Zusatzversicherung hat den großen Vorteil, dass der Unfall nach deutschem Recht und Standard abgerechnet wird und der Autofahrer sich nicht mit ausländischen Versicherern auseinander setzen muss.

„Zusätzlich ist ein Schutzbrief für Auslandsreisen immer zu empfehlen“, führt Bohg weiter aus. Hiermit können zum Beispiel die Kosten für das Abschleppen und Unterstellen des Fahrzeugs ersetzt sowie Mietwagen, Rücktransporte bei Verletzungen und dadurch entstehende Übernachtungskosten abgedeckt werden. Ein solcher Schutzbrief ist entweder bereits in der Autoversicherung enthalten oder für nur ein paar Euro beim ADAC oder dem jeweiligen Versicherer erhältlich.

Thorsten Bohg von toptarif.de (www.toptarif.de) weist darauf hin, dass die Kfz-Haftpflichtversicherung nur für Schäden am Fremdfahrzeug und für dessen Insassen gilt. „Es ist daher sinnvoll, sich über Teil- oder Vollkaskoversicherungen Gedanken zu machen, die für Schäden am eigenen Auto aufkommen.“ Vollkaskoversicherungen lohnen sich in der Regel nur für Neuwagen. Bei Gebrauchtwagen ab einem Alter von drei bis vier Jahren sollte in eine Teilkaskoversicherung gewechselt werden. „Für Fahrzeughalter, die solche Sonderkonditionen in Anspruch nehmen wollen, empfiehlt sich generell ein Vergleich der Autoversicherungen. Gerade im Hinblick auf die Zusatzleistungen ist ein Wechsel der Versicherung oft ratsam, da die Preise hier stark schwanken.“



Frau Miriam Rupp
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