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25.05.2006 - dvb-Presseservice

Mit dem Auto in den deutschen WM-Städten Die wichtigste Regel fürs Durchkommen: Bescheid wissen

Trotz Blockadewarnung suchen drei Millionen Autofahrer ihr Durchkommen im WM-Verkehr. Direct Line bietet Online-Guide WM-Städte Teltow, den 24. 05.06. Wenige Tage vor Beginn der Fußball-WM in Deutschland häufen sich die die Warnungen vor einem Verkehrschaos durch ca. drei Millionen Stadionbesucher in und um die 12 WM-Städte. Die Verkehrsministerien in Bund und Ländern, die betroffenen Kommunen sowie die Automobilclubs appellieren, das Auto in der WM-Zeit stehen zu lassen und die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Insbesondere gilt dies naturgemäß an den jeweiligen Spieltagen, wenn die Stadionbesucher zusam-menströmen. Dann rollen, so die Berechnung der Verkehrsexperten zu-sätzlich mehr als eine Million Autos auf die Parkhäuser und Abstellplätze rund um die Stadien zu. Nicht mehr als etwa 50 Prozent der Besucher, so schätzt man, werden die Busse und Bahnen benutzen. Mehr dürften auch die in dieser Zeit hochgefahrenen Nahverkehrssysteme nicht verkraften. Direct Line hat deshalb die Verkehrs- und Zubringersituationen in den WM-Städten untersucht und stellt darüber hinaus Interessenten die wichtigsten Informationen zu Parkplatzsituationen, öffentlicher Public-Viewing-Angebote und zum Beispiel von Camping-Möglichkeiten online zur Verfügung. Die umfassende Übersicht für alle 12 Städte kann als Online-Guide unter www.directline.de einfach runtergeladen werden.



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